TY - BOOK AU - Banki,Luisa AU - Ferrari,Francesco AU - Fischer,Saskia AU - Forkel,Robert AU - Gisbertz,Anna-Katharina AU - Grätzel,Stephan AU - Kodalle,Klaus-Michael AU - Körner,Birgit M. AU - Marten,Dennis AU - Pick,Bianca Patricia AU - Raveling,Wiard AU - Schirrmeister,Sebastian ED - Fritz Thyssen Stiftung TI - Literarische Interventionen im deutsch-jüdischen Versöhnungsdiskurs seit 1945 T2 - Erinnerungskulturen / Memory Cultures SN - 9783839452950 U1 - 830.9358 23/eng/20230828 PY - 2023///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Allgemeine Literaturwissenschaft KW - Deutschland KW - Erinnerung KW - Erinnerungskultur KW - Germanistik KW - Holocaust KW - Identität KW - Judentum KW - Kulturgeschichte KW - Literatur KW - Literaturwissenschaft KW - Vergangenheitsbewältigung KW - Verzeihen KW - Wiedergutmachung KW - LITERARY CRITICISM / General KW - bisacsh KW - Amends KW - Coming To Terms With the Past KW - Cultural History KW - Forgiveness KW - German Literature KW - Germany KW - Identity KW - Judaism KW - Literary Studies KW - Literature KW - Memory Culture KW - Memory N1 - Frontmatter --; Editorial --; Inhalt --; Versöhnung, Wiedergutmachung und (negative) Symbiose --; »Jankélévitch vermied es, die Themen anzusprechen, die der eigentliche Grund meines Besuches waren« --; Züge einer narrativen Ethik in Thomas Manns Roman Joseph und seine Brüder als Beitrag zur Versöhnung nach 1945 --; Resistance and Reconciliation --; Fremdheit und Versöhnung --; Unversöhnlichkeit aus Solidarität --; Ephraim Kishons »israelischer Humor« als ambivalentes Versöhnungsangebot im deutschen Nachkriegsdiskurs --; Restitution als poetologischer Grundbegriff bei W. G. Sebald --; Schuld und Versöhnung --; Rachekunst --; Gegentheater --; Beiträgerinnen und Beiträger; restricted access N2 - Erinnerungs- und Identitätsbedürfnisse verschaffen sich seit jeher Ausdruck in der Literatur. Diese versteht sich dabei immer auch als Dialogangebot. Aber inwieweit gilt das für den deutsch-jüdischen Versöhnungsdiskurs? Und welche Rolle nimmt die Literatur ein, wenn es sich um eine literarisierte Versöhnungsverweigerung handelt? Die Beiträger*innen präsentieren und kommentieren subjektive Stimmen, die sich an den Grundfragen der Erinnerungskultur abarbeiten und dabei Differenzen innerhalb einer erinnerungskulturellen Gemeinschaft kommunizieren. Die versammelten exemplarischen Analysen zeigen: Literatur kann ein Ort sein, um anders über Versöhnung zu sprechen UR - https://doi.org/10.1515/9783839452950?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839452950 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839452950/original ER -