TY - BOOK AU - Hurka,Herbert M. TI - Ich, das Gehirn: Zum Paradox eines sich selbst erforschenden Systems T2 - Edition Moderne Postmoderne SN - 9783839468494 U1 - 158.1 23//eng/20230828eng PY - 2023///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Brain KW - Self-perception KW - Erkenntnistheorie KW - Essay KW - Film KW - Kultur KW - Kulturphilosophie KW - Künstliche Intelligenz KW - Literatur KW - Medien KW - Mensch KW - Philosophie des Körpers KW - Philosophie KW - Philosophische Anthropologie KW - Science-Fiction KW - Selbsterforschung KW - Selbstrepräsentation KW - System KW - Systemeigenschaft KW - Transhumanismus KW - Wissenschaft KW - PHILOSOPHY / Epistemology KW - bisacsh KW - Artificial Intelligence KW - Culture KW - Epistemology KW - Human KW - Literature KW - Media KW - Philosophical Anthropology KW - Philosophy of Body KW - Philosophy of Culture KW - Philosophy KW - Science-fiction KW - Science KW - Transhumanism N1 - Frontmatter --; Editorial --; Inhalt --; Intro – eine Hirnspiration --; Leonardo – Mutation --; Gehirnmanifest --; Distanz 1 --; Distanz 2: »Scheinbar zufällig« --; Das Paradox des Gehirns/Selbstreferentialität --; Das Weltgehirn --; Sprache/Medien --; Kapsel, Kapitel – capsula, caput --; Vom inneren Organ zum Massenfetisch und von Descartes zu Thomas Harvey --; Bewusstseinserweiterung --; Externalisiertes Gehirn --; Kunst, Fantasien, Metaphern, Aura --; »[…] oder was immer der Heimatdialekt von Neuronen ist« --; Sprache/Metapher: »Container« --; Das virtuelle Organ. Aporien des Bewusstseins --; Weltnervensystem/Weltgehirn --; Gewalt --; Zum Transhumanismus und Unschluss --; Literatur; restricted access N2 - Vieles deutet darauf hin, dass das 21. Jahrhundert die Epoche des Gehirns werden könnte - samt einer wissenschaftlichen und kulturellen Revolution. Die anstehenden Veränderungen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz und der aufstrebenden Weltanschauung des Transhumanismus werfen die grundsätzliche Frage auf, ob ein System in der Lage ist, sich selbst zu durchschauen. In einer essayistischen Aufschlüsselung dieser Problematik widmet sich Herbert M. Hurka der Selbstthematisierung des Gehirns und zeigt: Mit jeder Äußerung, gleich in welchem Medium, betreibt das Gehirn in einer selbstreferentiellen Schleife immer auch aktiv seine Selbsterforschung - und bleibt dabei als Subjekt der Erkenntnis immer auch ihr Objekt UR - https://doi.org/10.1515/9783839468494?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839468494 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839468494/original ER -