TY - BOOK AU - Albers,Gregor AU - Andrés Santos,Francisco Javier AU - Baldus,Christian AU - Dedek,Helge AU - Engel,Andreas AU - Hähnchen,Susanne AU - Kümmerle,Saskia AU - Nicolai,Philip AU - Paricio,Javier AU - Raff,Thomas AU - Samuel,Geoffrey AU - Santos,Francisco Javier Andrés AU - Schild,Martin TI - Vertragstypen in Europa: Historische Entwicklung und europäische Perspektiven T2 - Schriften zum Gemeinschaftsprivatrecht , SN - 9783866539532 AV - KJC1720 .V47 2011 U1 - 346.4022 23 PY - 2011///] CY - Munich PB - Otto Schmidt/De Gruyter european law pub KW - Contracts KW - Europe KW - History KW - Labor laws and legislation-Germany KW - LAW / International KW - bisacsh N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Vorwort --; Preface --; Prólogo --; Einleitung --; Der Vertrag – Eine Begriff sbildung --; Realverträge: das mutuum --; Die Abgrenzung der aus locatio conductio resultierenden Klagen von anderen Aktionen --; Classification of contracts: A view from a common lawyer --; Zwischen Formstrenge und Inhaltsfreiheit – Stipulation und Privatautonomie bei Friedrich Carl von Savigny --; Konturen des Werkrechts im Sächsischen BGB, dem Entwurf für ein einheitliches Schuldrecht und dem schweizerischen Obligationenrecht von 1883 --; Vertragstypenbildung im polnischen Recht unter besonderer Berücksichtigung der Generalklausel von Art. 750 KC --; Der Vertragstyp des UN-Kaufrechts --; „Güter und Dienstleistungen“ – Vertragstypenbildung durch den EuGH --; Index; restricted access N2 - Der Typus ist jedem Juristen vertraut - oft gefälliger und handhabbarer als der Begriff, erleichtert er die Argumentation. Just darin liegt auch die Problematik dieser Figur. Sind typologische Einordnungen belastbar, wenn es auf Subsumption und Rechtssicherheit ankommt? Der hier vorgelegte Sammelband, erwachsen aus dem Gesellschaftswissenschaftlichen Kolleg der Studienstiftung und ergänzt um internationale Gastbeiträge, konzentriert sich auf den Typus als vertragsrechtliche Idee. Woher stammt sie geschichtlich? Welche Erfahrungen haben europäische Kodifikationen mit ihr gemacht? Warum steht das common law ihr - jedenfalls der klassischen Selbsteinschätzung nach - skeptisch gegenüber? Gibt es Vertragstypenbildung im Europarecht und im Einheitsrecht? Findet das Privatrecht der Europäischen Union sinnvolle Modelle der Typenbildung in den Traditionen Europas? Francisco Javier Andrés Santos unterrichtet an der Universidad de Valladolid, Christian Baldus an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der Università degli Studi di Trento, Helge Dedek an der McGill University in Montreal UR - https://doi.org/10.1515/9783866539532 UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783866539532 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783866539532/original ER -