TY - BOOK AU - Bartosch,Sebastian TI - Die Medien des Comics: Vom Zeitungsstrip bis zum digitalen Comic T2 - Comicstudien , SN - 9783111317373 AV - MLCM 2024/44721 (P) U1 - 741.5 PY - 2024///] CY - Berlin, Boston PB - De Gruyter KW - Comic books, strips, etc KW - History and criticism KW - DLC KW - Comics KW - Medientheorie KW - agency KW - LITERARY CRITICISM / European / General KW - bisacsh KW - media theory N1 - Diss; Frontmatter --; Vorwort --; Inhalt --; 1 Zur Einführung --; 2 In medias res: Zur Medialität des Comics --; 3 The Great Northern Brotherhood of Canadian Cartoonists: Die mediale Vergangenheit des Comics --; 4 Comic und Nostalgie: Sehnsucht nach dem besonderen Medium --; 5 Comics erkennen? Medialität und Selbstreflexivität --; 6 Digital gewordene Comics: Die Materialität medialer Akteure anerkennen --; 7 Fazit: Die Medien des Comics --; 8 Quellenverzeichnis --; 9 Abbildungsverzeichnis --; Register; restricted access; Issued also in print N2 - Comics are printed in newspapers, compiled into books, discussed as graphic novels, and read on smartphones. The Media of Comics addresses these changing definitions, revealing which actors have changed, how comics as a medium have continually evolved – and how changes in mediality have had a decisive impact on historiography, nostalgia, introspection, and materiality between old comic strips and digital comics; Was macht den Comic als Medium aus? Wer oder was macht ihn zu einem Medium? Für die Erforschung von Comics gibt es bislang keinen allgemein verbindlichen Medienbegriff: Zu divers scheinen sie, wenn sie aus Texten und Bildern arrangiert, in Zeitungen gedruckt, als Hefte gesammelt, als graphic novels besprochen oder auf Smartphones gelesen werden. Die Medien des Comics entwickelt ein Medialitätsmodell, mit dem sich der medialen Bestimmung von Comics gerade in ihrer Veränderbarkeit nachgehen lässt. Medialität wird dazu als ein Verbindungsprinzip verstanden, nach dem die Einrichtung eines bestimmbaren Mediums Comic aus Materialien, Zeichen und Institutionen stetig neu vollzogen wird. Analysen zeigen auf, wie heterogene Akteure diese modernen Medienbestimmungen verändern – und wie dabei Kontroversen hinsichtlich der Mediengeschichte, Nostalgie, Selbstreflexivität und Materialität von Comics aufkommen. Dabei führen die Fallbeispiele von der Vergangenheit der comic strips und comic books zu aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit Smartphones, Webcomics und Blogs. Der Band richtet sich an Comicforschende unterschiedlicher Disziplinen sowie an Medienwissenschaftler:innen, die sich mit Transformationsprozessen auseinandersetzen UR - https://doi.org/10.1515/9783111317540 UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783111317540 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783111317540/original ER -