TY - BOOK AU - Klitzke,Katrin TI - Temporäre Architekturen: Die Architektengruppe »raumlaborberlin« und das Theaterprojekt »Eichbaumoper« T2 - Architekturen SN - 9783837667646 AV - NA9200.B4 U1 - 720.943/155 23/eng/20240402 PY - 2024///] CY - Bielefeld PB - transcript Verlag KW - Architektur KW - Architekturmarkt KW - Design KW - Gestaltung KW - Intervention KW - Kulturhauptstadt RUHR.2010 KW - Partizipation KW - Politik KW - Raum KW - Theater KW - Urban Studies KW - ARCHITECTURE / Urban & Land Use Planning KW - bisacsh KW - Architecture Market KW - Architecture KW - Participation KW - Politics KW - Shaping KW - Space KW - Theatre N1 - Frontmatter --; Inhalt --; Vorwort und Danksagung --; 1. Der verschimmelte Rest. Einleitung --; 2. Untersuchungsdesign --; Einleitung --; 2.1 Explorative Phase und Multi-Sited Research --; 2.2 Material-Semiotik und Grounded Theory Method --; 2.3 „Plotting“: Vernetztes Schreiben --; 3. Etablierte professionelle Underdogs --; Einleitung --; 3.1 Architekturbiennalen und professionell brache Orte besetzen --; 3.2 Material Stories 1 --; 3.3 Partizipation: Alle aktivieren --; 4. Die große Vision --; Einleitung --; 4.1 „Black box“ – Beauftragung und Pressekonferenz --; 4.2 Die große Vision: Strukturwandel --; 4.3 Auto-Dérive --; 4.4 Symposium: Theater baut Stadt --; 4.5 Material Stories 2 --; 5. Bauen-Wow --; Einleitung --; 5.1 Das erste Programm und seine Ad-Hoc-Routinen --; 5.2 Partizipation als zweites Programm --; 5.3 Versprechungen des Partizipativen --; 5.4 Jugendarbeit en passant --; 5.5 Premiere: VIPs mit jugendlichen Zaungästen --; 6. Fazit --; Literaturverzeichnis --; Quellenverzeichnis; restricted access N2 - Wie können zeitgenössische temporäre Architekturen partizipativ gestaltet werden? Katrin Klitzke beantwortet diese Frage exemplarisch anhand einer Analyse des Theaterprojekts »Eichbaumoper« der Architektengruppe »raumlaborberlin«. Die »Eichbaumoper«, welche in Kooperation mit drei Theaterhäusern entstand, sollte durch die Einbeziehung kommunaler Jugendarbeit und eines öffentlich angelegten Prozesses des Bauens und Gestaltens als eine architektonische Intervention realisiert werden. Inwieweit Architekt*innen die Aspekte des Partizipativen und Politischen umsetzten und ihre Architekturen am globalisierten Markt positionierten, steht im Zentrum des Interesses. Es wird deutlich: Temporäre Räume lassen sich gestalten und planen - dabei sind Reibungen und Interessenskonflikte immanent UR - https://doi.org/10.1515/9783839467640?locatt=mode:legacy UR - https://www.degruyter.com/isbn/9783839467640 UR - https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839467640/original ER -