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Das Gesetz der Szene : Genderkritik, Performance Art und zweite Öffentlichkeit in der späten DDR / Angelika Richter.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Studien zur visuellen Kultur ; 26Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2019]Copyright date: 2019Description: 1 online resource (408 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839445723
Subject(s): LOC classification:
  • HX521 .R535 2019
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- EINLEITUNG -- 1. SOZIALISMUS UND GESCHLECHT -- 2. KUNST UND GESCHLECHT -- 3. GESCHLECHT ANDERS ZEIGEN -- RESÜMEE -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis
Summary: Eine Folge der Wiedervereinigung Deutschlands war die verstärkte Marginalisierung von Künstlerinnen aus der DDR, die als Teil einer ›genderlosen‹ Geschichtsschreibung zu begreifen ist. Angelika Richter fragt nach den Gründen für diesen doppelten Ausschluss, die bis in die Anfangsjahre der DDR zurückgehen. Dabei führt sie auch einer nicht im Sozialismus sozialisierten Leserschaft vor Augen, welche Effekte staatliche Emanzipationsprogramme hatten. Ihre Studie erkundet die genderspezifischen Strukturen der ›zweiten Öffentlichkeit‹ und unterstreicht den Stellenwert prozessbasierter Kunst für die Herausbildung dieser Sphäre. Darüber hinaus zeichnet sie nach, wie Performances tradierte Vorstellungen von Geschlecht thematisiert und kritisiert haben.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839445723

Frontmatter -- Inhalt -- EINLEITUNG -- 1. SOZIALISMUS UND GESCHLECHT -- 2. KUNST UND GESCHLECHT -- 3. GESCHLECHT ANDERS ZEIGEN -- RESÜMEE -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Eine Folge der Wiedervereinigung Deutschlands war die verstärkte Marginalisierung von Künstlerinnen aus der DDR, die als Teil einer ›genderlosen‹ Geschichtsschreibung zu begreifen ist. Angelika Richter fragt nach den Gründen für diesen doppelten Ausschluss, die bis in die Anfangsjahre der DDR zurückgehen. Dabei führt sie auch einer nicht im Sozialismus sozialisierten Leserschaft vor Augen, welche Effekte staatliche Emanzipationsprogramme hatten. Ihre Studie erkundet die genderspezifischen Strukturen der ›zweiten Öffentlichkeit‹ und unterstreicht den Stellenwert prozessbasierter Kunst für die Herausbildung dieser Sphäre. Darüber hinaus zeichnet sie nach, wie Performances tradierte Vorstellungen von Geschlecht thematisiert und kritisiert haben.

funded by Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2024)