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Grammatik als Netzwerk von Konstruktionen : Sprachwissen im Fokus der Konstruktionsgrammatik / hrsg. von Alexander Lasch, Alexander Ziem.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Sprache und Wissen (SuW) ; 15Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2014]Copyright date: ©2014Description: 1 online resource (382 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110352092
  • 9783110370249
  • 9783110353693
Subject(s): DDC classification:
  • 490
LOC classification:
  • MLCM 2018/44440 (P)
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Konstruktionen und Konstruktionsnetzwerke – zur Konzeption des Bandes -- Konstruktionsgrammatische Konzepte eines Konstruktikons -- Teil 1. Konstruktionsnetzwerke und Aspekte einer „Konstruktionsgrammatik des Deutschen“ -- Zur Architektur einer konstruktionsbasierten Grammatik des Deutschen -- Das Fenster wirkt geschlossen – Überlegungen zu nonagentiven Konstruktionen des Deutschen aus konstruktionsgrammatischer Perspektive -- Inventarisierung als Grammatikalisierung: produktive Präpositionalobjekte und andere grammatikalisierte Linking-Muster -- Konstruktionen und Konstruktionscluster: das Beispiel der Zirkumposition von XP her im gesprochenen Deutsch -- Teil 2. Konstruktionsnetzwerke in Morphologie, Syntax und Spracherwerb: synchrone und diachrone Perspektiven -- Konstruktionsgrammatik und Wortbildung: theoretische Reflexionen und praktische Anwendungen am Beispiel der Verschmelzung von Konstruktionen -- Deutsche Konstruktionen mit komplexen bis-Präpositionalgruppen -- Zur ‚Inventarisierung‘ von idiomatischen und Argumentstruktur- Konstruktionen im Deutschen -- Die Grammatikalisierung der beiden Vollverben habên und eigan zu Auxiliaren bei der Umschreibung von Vergangenheitstempora im Althochdeutschen -- Mehr als die Summe der einzelnen Teile: Konstruktionen und ihre Einheiten aus diachroner und synchroner Perspektive -- Form-Funktions-Mapping dank Konstruktionen im Input? -- ‚Konspirative‘ Relationen zwischen Konstruktionen beim Sprachlernen -- Teil 3. Das Konstruktikon im Fokus verwandter und konkurrierender Theorieansätze -- Von der Kasusgrammatik zum FrameNet: Frames, Konstruktionen und die Idee eines Konstruktikons -- Idiome mit phraseologisierten Teilsätzen: eine Fallstudie zur Formalisierung von Konstruktionen im Rahmen der HPSG -- Konstruktion versus Projektion: Argumentrealisierung bei Kognitionsverben des Deutschen und Englischen -- Konstruktionen in der Integrativen Linguistik am Beispiel der Direktional+mit-Konstruktionen: Rein-syntaktische Pendants zu den lexikalisch verankerten projizierenden Konstruktionen -- In welchem Sinne sind Konstruktionen Zeichen? Zum Begriff der Konstruktion aus semiologischer und medialitätstheoretischer Perspektive -- Autorinnen und Autoren
Summary: Anhand von exemplarischen Analysen gehen die Beiträge in diesem Band grundlegenden Forschungsfragen nach, die sich aus der Konzeption von Grammatik als Netzwerk von Konstruktionen ergeben: Sprachliches Wissen setzt sich aus einem strukturierten Set an Form-Bedeutungspaaren (Konstruktionen) zusammen, das man als Netzwerk bzw. Konstruktikon auffassen kann. Relevante Aspekte betreffen theoretische und empirische Fragen zur Repräsentation von grammatischem Wissen in einem Netzwerk von Konstruktionen, konkrete Anwendungsbereiche in den Bereichen Morphologie, Syntax und Spracherwerb unter Einbeziehung synchroner und diachroner Untersuchungsgesichtspunkte sowie Möglichkeiten, die Konstruktionsgrammatik mit anderen, teilweise verwandten, teilweise konkurrierenden Ansätzen und Grammatiktheorien (FrameNet, Integrative Linguistik, HPSG, projektionsbasierte Ansätze) in den Dialog treten zu lassen.Der Band richtet sich sowohl an ein fachkundiges Publikum als auch an jene, die sich für die Konstruktionsgrammatik interessieren und einen ersten Zugang zu gebrauchsbasierten Ansätzen suchen.Summary: Linguistic knowledge consists of a structured set of form-meaning pairs (constructions), which one can conceptualize as a network or “constructicon.” The essays in this volume engage in a theoretical and empirical exploration of different aspects of such a “constructicon.” The book is addressed to a sophisticated audience and to those readers interested in construction grammar and usage-based descriptive approaches.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110353693

Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Konstruktionen und Konstruktionsnetzwerke – zur Konzeption des Bandes -- Konstruktionsgrammatische Konzepte eines Konstruktikons -- Teil 1. Konstruktionsnetzwerke und Aspekte einer „Konstruktionsgrammatik des Deutschen“ -- Zur Architektur einer konstruktionsbasierten Grammatik des Deutschen -- Das Fenster wirkt geschlossen – Überlegungen zu nonagentiven Konstruktionen des Deutschen aus konstruktionsgrammatischer Perspektive -- Inventarisierung als Grammatikalisierung: produktive Präpositionalobjekte und andere grammatikalisierte Linking-Muster -- Konstruktionen und Konstruktionscluster: das Beispiel der Zirkumposition von XP her im gesprochenen Deutsch -- Teil 2. Konstruktionsnetzwerke in Morphologie, Syntax und Spracherwerb: synchrone und diachrone Perspektiven -- Konstruktionsgrammatik und Wortbildung: theoretische Reflexionen und praktische Anwendungen am Beispiel der Verschmelzung von Konstruktionen -- Deutsche Konstruktionen mit komplexen bis-Präpositionalgruppen -- Zur ‚Inventarisierung‘ von idiomatischen und Argumentstruktur- Konstruktionen im Deutschen -- Die Grammatikalisierung der beiden Vollverben habên und eigan zu Auxiliaren bei der Umschreibung von Vergangenheitstempora im Althochdeutschen -- Mehr als die Summe der einzelnen Teile: Konstruktionen und ihre Einheiten aus diachroner und synchroner Perspektive -- Form-Funktions-Mapping dank Konstruktionen im Input? -- ‚Konspirative‘ Relationen zwischen Konstruktionen beim Sprachlernen -- Teil 3. Das Konstruktikon im Fokus verwandter und konkurrierender Theorieansätze -- Von der Kasusgrammatik zum FrameNet: Frames, Konstruktionen und die Idee eines Konstruktikons -- Idiome mit phraseologisierten Teilsätzen: eine Fallstudie zur Formalisierung von Konstruktionen im Rahmen der HPSG -- Konstruktion versus Projektion: Argumentrealisierung bei Kognitionsverben des Deutschen und Englischen -- Konstruktionen in der Integrativen Linguistik am Beispiel der Direktional+mit-Konstruktionen: Rein-syntaktische Pendants zu den lexikalisch verankerten projizierenden Konstruktionen -- In welchem Sinne sind Konstruktionen Zeichen? Zum Begriff der Konstruktion aus semiologischer und medialitätstheoretischer Perspektive -- Autorinnen und Autoren

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Anhand von exemplarischen Analysen gehen die Beiträge in diesem Band grundlegenden Forschungsfragen nach, die sich aus der Konzeption von Grammatik als Netzwerk von Konstruktionen ergeben: Sprachliches Wissen setzt sich aus einem strukturierten Set an Form-Bedeutungspaaren (Konstruktionen) zusammen, das man als Netzwerk bzw. Konstruktikon auffassen kann. Relevante Aspekte betreffen theoretische und empirische Fragen zur Repräsentation von grammatischem Wissen in einem Netzwerk von Konstruktionen, konkrete Anwendungsbereiche in den Bereichen Morphologie, Syntax und Spracherwerb unter Einbeziehung synchroner und diachroner Untersuchungsgesichtspunkte sowie Möglichkeiten, die Konstruktionsgrammatik mit anderen, teilweise verwandten, teilweise konkurrierenden Ansätzen und Grammatiktheorien (FrameNet, Integrative Linguistik, HPSG, projektionsbasierte Ansätze) in den Dialog treten zu lassen.Der Band richtet sich sowohl an ein fachkundiges Publikum als auch an jene, die sich für die Konstruktionsgrammatik interessieren und einen ersten Zugang zu gebrauchsbasierten Ansätzen suchen.

Linguistic knowledge consists of a structured set of form-meaning pairs (constructions), which one can conceptualize as a network or “constructicon.” The essays in this volume engage in a theoretical and empirical exploration of different aspects of such a “constructicon.” The book is addressed to a sophisticated audience and to those readers interested in construction grammar and usage-based descriptive approaches.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)