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Helmuth Plessner: Die Stufen des Organischen und der Mensch / Hans-Peter Krüger.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Klassiker Auslegen ; 65Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2017]Copyright date: ©2017Description: 1 online resource (X, 268 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110551815
  • 9783110553048
  • 9783110552966
Subject(s): DDC classification:
  • 113 23
LOC classification:
  • BD581 .H456 2017eb
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Zitierweise -- 1. Einführung in Die Stufen des Organischen und der Mensch. Einleitung in die philosophische Anthropologie (1928) -- 2. Vorwort (1928) und Vorwort (1965) (III–XXIII) -- 3. „Ziel und Gegenstand“ (Kap. 1, 3–37) -- 4. Der Cartesianische Einwand und die Problemstellung (Kap. 2, 38–79) -- 5. Die These (Kap. 3.1–3.5, 80–122) -- 6. Zu Programm, Anlage und Anfang der doppelseitigen Deduktion (Kap. 3.6–4.5, 123–154) -- 7. Systemcharakter, Selbstregulierbarkeit und Organisiertheit des lebendigen Einzeldinges und die harmonische Äquipotenzialität seiner Teile (Kap. 4.5–4.9, 154–184) -- 8. Die offene Organisationsform der Pflanze, die geschlossene Organisationsform des Tieres und der Grundriss der Körper-Leib-Differenz des Lebendigen (Kap. 5, 185–236) -- 9. Die zentralistische und die dezentralistische Schließung der Organisationsform des Tieres (Kap. 6.1–6.3, 237–261) -- 10. Das Bewusstsein der Tiere. Positionalität als Paradigma der Verhaltensforschung (Kap. 6.4–6.7, 261–287) -- 11. Die Sphäre des Menschen (Kap. 7.1–7.3, 288–321) -- 12. Die anthropologischen Grundgesetze als Abschluss der Stufen (Kap. 7.4–7.5, 321–346) -- 13. Kommentar zu Plessners Nachtrag (1965) in Die Stufen des Organischen und der Mensch (349–361) -- 14. Ausblick -- Auswahlbibliographie -- Hinweise zu den Autoren -- Personenregister -- Sachregister
Summary: Die philosophisch-anthropologische Frage, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den personalen und den non-personalen Lebensformen bestehen, ist erneut in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion gerückt, von der Ökologie und vergleichenden Verhaltensforschung bis zu den Fagen nach einem guten Leben von Menschen als Personen und ihren Konflikten. Plessners Naturphilosophie erschließt einen Rahmen für die Stellung der personalen Lebenssphäre in der Natur. Diese Stellung muss man als Ganze voraussetzen, um analytische Fragen in der personalen Lebensführung sinnvoll stellen und beantworten zu können. Seine Erschließung eines neuen Natur- und Menschenverständnisses in der Welt kombiniert die phänomenologische Methode, die Erfahrung qualitativ zu beschreiben, mit der hermeneutischen Methode, die Phänomene geschichtlich verschieden verstehen zu können, und mit der dialektischen Mehode, die Krisen in der Zuordnung von Fragen und Antworten des Verhaltens kategorial in Stufen zu rekonstruieren. Diese phänomenologische und dialektische Hermeneutik der Natur ist für Philosophen und Lebenswissenschaftler,aller Fachrichtungen ein Klassiker.Summary: Helmuth Plessner (1892–1985) re-invented the field of philosophical anthropology, grounding it in natural philosophy and philosophical history. This volume provides the first comprehensive commentary and systematic reconstruction of his principal work in natural philosophy. It will be an essential tool for philosophers and life scientists of all disciplines to engage with this classical work of the 20th century.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110552966

Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Zitierweise -- 1. Einführung in Die Stufen des Organischen und der Mensch. Einleitung in die philosophische Anthropologie (1928) -- 2. Vorwort (1928) und Vorwort (1965) (III–XXIII) -- 3. „Ziel und Gegenstand“ (Kap. 1, 3–37) -- 4. Der Cartesianische Einwand und die Problemstellung (Kap. 2, 38–79) -- 5. Die These (Kap. 3.1–3.5, 80–122) -- 6. Zu Programm, Anlage und Anfang der doppelseitigen Deduktion (Kap. 3.6–4.5, 123–154) -- 7. Systemcharakter, Selbstregulierbarkeit und Organisiertheit des lebendigen Einzeldinges und die harmonische Äquipotenzialität seiner Teile (Kap. 4.5–4.9, 154–184) -- 8. Die offene Organisationsform der Pflanze, die geschlossene Organisationsform des Tieres und der Grundriss der Körper-Leib-Differenz des Lebendigen (Kap. 5, 185–236) -- 9. Die zentralistische und die dezentralistische Schließung der Organisationsform des Tieres (Kap. 6.1–6.3, 237–261) -- 10. Das Bewusstsein der Tiere. Positionalität als Paradigma der Verhaltensforschung (Kap. 6.4–6.7, 261–287) -- 11. Die Sphäre des Menschen (Kap. 7.1–7.3, 288–321) -- 12. Die anthropologischen Grundgesetze als Abschluss der Stufen (Kap. 7.4–7.5, 321–346) -- 13. Kommentar zu Plessners Nachtrag (1965) in Die Stufen des Organischen und der Mensch (349–361) -- 14. Ausblick -- Auswahlbibliographie -- Hinweise zu den Autoren -- Personenregister -- Sachregister

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Die philosophisch-anthropologische Frage, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den personalen und den non-personalen Lebensformen bestehen, ist erneut in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion gerückt, von der Ökologie und vergleichenden Verhaltensforschung bis zu den Fagen nach einem guten Leben von Menschen als Personen und ihren Konflikten. Plessners Naturphilosophie erschließt einen Rahmen für die Stellung der personalen Lebenssphäre in der Natur. Diese Stellung muss man als Ganze voraussetzen, um analytische Fragen in der personalen Lebensführung sinnvoll stellen und beantworten zu können. Seine Erschließung eines neuen Natur- und Menschenverständnisses in der Welt kombiniert die phänomenologische Methode, die Erfahrung qualitativ zu beschreiben, mit der hermeneutischen Methode, die Phänomene geschichtlich verschieden verstehen zu können, und mit der dialektischen Mehode, die Krisen in der Zuordnung von Fragen und Antworten des Verhaltens kategorial in Stufen zu rekonstruieren. Diese phänomenologische und dialektische Hermeneutik der Natur ist für Philosophen und Lebenswissenschaftler,aller Fachrichtungen ein Klassiker.

Helmuth Plessner (1892–1985) re-invented the field of philosophical anthropology, grounding it in natural philosophy and philosophical history. This volume provides the first comprehensive commentary and systematic reconstruction of his principal work in natural philosophy. It will be an essential tool for philosophers and life scientists of all disciplines to engage with this classical work of the 20th century.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)