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Biographische Sozialisation / Peter Alhei, Molly Andrews, Johann Behrens; hrsg. von Erika M Hoerning.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Der Mensch als soziales und personales Wesen ; 17Publisher: München ; Wien : De Gruyter Oldenbourg, [2016]Copyright date: ©2000Edition: Reprint 2016Description: 1 online resource (IX, 346 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783828201347
  • 9783110510348
Subject(s): DDC classification:
  • 303.3
LOC classification:
  • H61.29 .B556 2000
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkungen und Dank der Herausgeberin -- Biographische Sozialisation. Theoretische und forschungspraktische Verankerung Eine Einleitung zu den Beiträgen -- Autobiographien: Soziologie der Soziologen -- Entwöhnung von der Lebensgeschichte. Muster biographischer Selbstreflexion in ‚Ulysses’ und ‚Manhattan Transfer’ -- Die biographische Illusion -- Wie man ein neuer Mensch wird, oder: Die Logik der Bekehrung -- Psychoanalytische Überlegungen zur biographischen Sozialisation -- Gatekeeping im Lebensverlauf - Wer wacht an Statuspassagen? Ein forschungspragmatischer Vorschlag, vier Typen von Gatekeeping aufeinander zu beziehen -- Biographische Sozialisation und narrative Kompetenz. Implikationen und Voraussetzungen lebensgeschichtlichen Denkens in der Sicht einer narrativen Psychologie -- Selbstsozialisation im Lebenslauf. Umrisse einer Theorie biographischen Handelns -- Zur Konzeptualisierung des Verhältnisses von externen und internen Bedingungen im Prozeß lebenslanger Sozialisation -- Alfred Schütz und die Entdeckung der Erfahrungsbiographie. Phänomenologische und strukturgenetische Überlegungen zur biographischen Sozialisation -- Melancholie der Identität und dezentrierte biographische Selbstbeschreibung. Anmerkungen zu einem langen Abschied aus der selbstverschuldeten Zentriertheit des Subjekts -- Die biographische Konstruktion der Wirklichkeit. Überlegungen zur Biographizität des Sozialen -- Soziologie der Emotionen. Struktur - Norm - Individuum -- Das Erwachen des politischen Bewußtseins. Eine Fallstudie -- Nationale Identität als existentielle Entscheidung. Frauen in der DDR -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren -- Backmatter
Summary: Biographie entsteht aus der subjektiven Verarbeitung von gesellschaftlichen Gelegenheiten und Anforderungen in verschiedenen Lebensphasen, ein Prozess, bei dem einerseits auf Lebenserfahrungen zurückgegriffen werden kann und in dem andererseits fortwährend Lebenserfahrungen gemacht, modifiziert und generiert werden. In diesem Prozess wird die Biographie zur Sozialisationsinstanz. Die subjektive Ausformung der Biographie oder auch der Lebensgeschichte und die soziale Struktur des Lebensverlaufs sind in der Realität ein nicht zu trennender Prozess, konzeptionell jedoch sind es unterschiedliche Gegenstandsbereiche mit sehr unterschiedlichen Sozialisationsverläufen. In diesem Buch wir die Frage der biographischen Sozialisation aus soziologischer, psychologischer und psychoanalytischer Sicht diskutiert.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110510348

Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkungen und Dank der Herausgeberin -- Biographische Sozialisation. Theoretische und forschungspraktische Verankerung Eine Einleitung zu den Beiträgen -- Autobiographien: Soziologie der Soziologen -- Entwöhnung von der Lebensgeschichte. Muster biographischer Selbstreflexion in ‚Ulysses’ und ‚Manhattan Transfer’ -- Die biographische Illusion -- Wie man ein neuer Mensch wird, oder: Die Logik der Bekehrung -- Psychoanalytische Überlegungen zur biographischen Sozialisation -- Gatekeeping im Lebensverlauf - Wer wacht an Statuspassagen? Ein forschungspragmatischer Vorschlag, vier Typen von Gatekeeping aufeinander zu beziehen -- Biographische Sozialisation und narrative Kompetenz. Implikationen und Voraussetzungen lebensgeschichtlichen Denkens in der Sicht einer narrativen Psychologie -- Selbstsozialisation im Lebenslauf. Umrisse einer Theorie biographischen Handelns -- Zur Konzeptualisierung des Verhältnisses von externen und internen Bedingungen im Prozeß lebenslanger Sozialisation -- Alfred Schütz und die Entdeckung der Erfahrungsbiographie. Phänomenologische und strukturgenetische Überlegungen zur biographischen Sozialisation -- Melancholie der Identität und dezentrierte biographische Selbstbeschreibung. Anmerkungen zu einem langen Abschied aus der selbstverschuldeten Zentriertheit des Subjekts -- Die biographische Konstruktion der Wirklichkeit. Überlegungen zur Biographizität des Sozialen -- Soziologie der Emotionen. Struktur - Norm - Individuum -- Das Erwachen des politischen Bewußtseins. Eine Fallstudie -- Nationale Identität als existentielle Entscheidung. Frauen in der DDR -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren -- Backmatter

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Biographie entsteht aus der subjektiven Verarbeitung von gesellschaftlichen Gelegenheiten und Anforderungen in verschiedenen Lebensphasen, ein Prozess, bei dem einerseits auf Lebenserfahrungen zurückgegriffen werden kann und in dem andererseits fortwährend Lebenserfahrungen gemacht, modifiziert und generiert werden. In diesem Prozess wird die Biographie zur Sozialisationsinstanz. Die subjektive Ausformung der Biographie oder auch der Lebensgeschichte und die soziale Struktur des Lebensverlaufs sind in der Realität ein nicht zu trennender Prozess, konzeptionell jedoch sind es unterschiedliche Gegenstandsbereiche mit sehr unterschiedlichen Sozialisationsverläufen. In diesem Buch wir die Frage der biographischen Sozialisation aus soziologischer, psychologischer und psychoanalytischer Sicht diskutiert.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)