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Projektion & Reflexion : Das Medium Film in Kunst und Literatur / Le cinéma dans l'art et la littérature / hrsg. von Oliver Ruf, Sabine Haupt.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Medien- und Gestaltungsästhetik ; 6Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2018]Copyright date: 2018Description: 1 online resource (244 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839441114
Subject(s): DDC classification:
  • 791.43657 23/eng/20230216
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort: Film – Kunst – Literatur: Intermediale Entfaltungen -- Filmische Reflexionen in der Lyrik des 20. Jahrhunderts -- Vom Stummfilm zur Virtuellen Realität: Kinematographische Totalitätsansprüche in Mynonas Graue Magie und Aldous Huxleys Brave New World -- Vom Kinogedicht zur Filmlyrik Claire Goll & Co zwischen Kintoppschelte und »Illuminations« -- Le flip-book poétique ou l’écriture sous influence de Jérôme Game -- L’espace-temps des émotions dans le cinéma et le théâtre scandinave: Strindberg, Trier, Bergman, Fosse, Lygre : une lecture topologique -- Herausforderung Film: Peter Weiss zwischen den Künsten -- Samuel Beckett et l’œil de la caméra, (d’)après Dziga Vertov -- Vom Riss: Eine kunsttheoretische Methode, ihre filmische (Re-)Produktion und ihr literarisches Bedenken -- Peindre l’arrêt sur image -- Im-Mobile Kadragen zwischen Lebenswelt und Kunst. Oder: zwei kinematografische Figuren von Chantal Akerman -- Über die Taktilität im Digitalen: Jean-Luc Godard nach Marshall McLuhan -- Beiträgerinnen und Beiträger
Summary: Der Film ist heute als Kunstform anerkannt; das Kino hat sich als Institution etabliert. Gemeinsam haben sie mit ihren medialen und darstellerischen Möglichkeiten früh auf andere Künste gewirkt - insbesondere auf die Bildende Kunst und die Literatur. Der Impuls einer ästhetischen und ideologischen Abgrenzung spielt dabei eine ebenso große Rolle wie der Versuch, filmische Verfahren zu übertragen. Derartige ästhetische Transfers geschehen nicht nur als medieninterne Analogie, sondern auch als bewusste Übernahme bestimmter ästhetischer Prinzipien und Verfahren.Wie Film und Kino mit ihren spezifischen Mustern in Kunst und Literatur reflektiert werden können, verhandelt der durchgängig zweisprachige Band (deutsch/französisch) aus einer interdisziplinären, intermedialen und kulturgeschichtlichen Perspektive.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839441114

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort: Film – Kunst – Literatur: Intermediale Entfaltungen -- Filmische Reflexionen in der Lyrik des 20. Jahrhunderts -- Vom Stummfilm zur Virtuellen Realität: Kinematographische Totalitätsansprüche in Mynonas Graue Magie und Aldous Huxleys Brave New World -- Vom Kinogedicht zur Filmlyrik Claire Goll & Co zwischen Kintoppschelte und »Illuminations« -- Le flip-book poétique ou l’écriture sous influence de Jérôme Game -- L’espace-temps des émotions dans le cinéma et le théâtre scandinave: Strindberg, Trier, Bergman, Fosse, Lygre : une lecture topologique -- Herausforderung Film: Peter Weiss zwischen den Künsten -- Samuel Beckett et l’œil de la caméra, (d’)après Dziga Vertov -- Vom Riss: Eine kunsttheoretische Methode, ihre filmische (Re-)Produktion und ihr literarisches Bedenken -- Peindre l’arrêt sur image -- Im-Mobile Kadragen zwischen Lebenswelt und Kunst. Oder: zwei kinematografische Figuren von Chantal Akerman -- Über die Taktilität im Digitalen: Jean-Luc Godard nach Marshall McLuhan -- Beiträgerinnen und Beiträger

restricted access online access with authorization star

http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Der Film ist heute als Kunstform anerkannt; das Kino hat sich als Institution etabliert. Gemeinsam haben sie mit ihren medialen und darstellerischen Möglichkeiten früh auf andere Künste gewirkt - insbesondere auf die Bildende Kunst und die Literatur. Der Impuls einer ästhetischen und ideologischen Abgrenzung spielt dabei eine ebenso große Rolle wie der Versuch, filmische Verfahren zu übertragen. Derartige ästhetische Transfers geschehen nicht nur als medieninterne Analogie, sondern auch als bewusste Übernahme bestimmter ästhetischer Prinzipien und Verfahren.Wie Film und Kino mit ihren spezifischen Mustern in Kunst und Literatur reflektiert werden können, verhandelt der durchgängig zweisprachige Band (deutsch/französisch) aus einer interdisziplinären, intermedialen und kulturgeschichtlichen Perspektive.

funded by »Fonds de centenaire« der Universität Freiburg/Fribourg (Schweiz)

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2024)