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Kulturerbe teilen?! : Ein Konzept und seine Spielarten. Fallstudien aus Europa und Israel / hrsg. von Dalya Yafa Markovich, Christiane Dätsch.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Cultural Heritage Studies ; 2Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2024]Copyright date: 2024Description: 1 online resource (372 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839464427
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Zu diesem Sammelband -- I. Annäherungen -- Der Begriff des Kulturerbes: Eine nationale Perspektive aus Israel -- Gemeinsames, geteiltes, widersprüchliches Erbe? -- II. Nation Building im Weltkulturerbe -- Weiße Stadt Tel Aviv: Die Kodierung der räumlichen DNA -- Innenarchitektur als gemeinsames Erbe? -- »Was soll ich kochen?« -- III. Erbe und transnationales Erinnern -- Geteiltes Erbe auf dem Hartmannswillerkopf -- Kriegsdenkmäler als nationale Erzählung? -- Umkämpfte Erinnerung -- IV. Erbengemeinschaften -- Dokumentarisches Theater und die Frage des geteilten Erbes -- Eigenes, fremdes Erbe? -- Die Nutzung des digitalen Raums für ein gleichberechtigtes kulturelles Erbe von Juden und Arabern in Israel -- V. Narrative vom geteilten Erbe -- Deutsches Gedenken? -- Geteilte Erinnerungen, geteiltes Erbe? -- ›Europa‹ auf dem Display -- VI. Hegemonial, universal, global? -- Kolonialdenkmäler und der Umgang mit Geschichte -- Musikalisches (Welt-)Kulturerbe? -- Vernetzte Literaturarchive: Global Archives als geteiltes Erbe? -- Die Beiträgerinnen und Beiträger
Summary: Das Konzept des geteilten Kulturerbes hat Konjunktur. Phänomene wie Migration und Digitalisierung, aber auch die Bewertung postnationaler Selbstbilder in Europa oder multikultureller Identitäten in Israel tragen dazu bei, dass sich Erinnerungsdiskurse verändern. Die Beiträger*innen illustrieren Kontexte, in denen das Konzept des geteilten Erbes als Antwort auf solche Dynamisierungen fungiert. Anhand von Fallbeispielen aus Deutschland und Israel erläutern sie den Umgang mit Formen des kulturellen Erbes wie Architektur, Denkmäler und Gedenkstätten, Archive, Museen, Theater und Orchester und bieten eine Synopse, die Chancen und Grenzen des Konzepts kritisch abwägt.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839464427

Frontmatter -- Inhalt -- Zu diesem Sammelband -- I. Annäherungen -- Der Begriff des Kulturerbes: Eine nationale Perspektive aus Israel -- Gemeinsames, geteiltes, widersprüchliches Erbe? -- II. Nation Building im Weltkulturerbe -- Weiße Stadt Tel Aviv: Die Kodierung der räumlichen DNA -- Innenarchitektur als gemeinsames Erbe? -- »Was soll ich kochen?« -- III. Erbe und transnationales Erinnern -- Geteiltes Erbe auf dem Hartmannswillerkopf -- Kriegsdenkmäler als nationale Erzählung? -- Umkämpfte Erinnerung -- IV. Erbengemeinschaften -- Dokumentarisches Theater und die Frage des geteilten Erbes -- Eigenes, fremdes Erbe? -- Die Nutzung des digitalen Raums für ein gleichberechtigtes kulturelles Erbe von Juden und Arabern in Israel -- V. Narrative vom geteilten Erbe -- Deutsches Gedenken? -- Geteilte Erinnerungen, geteiltes Erbe? -- ›Europa‹ auf dem Display -- VI. Hegemonial, universal, global? -- Kolonialdenkmäler und der Umgang mit Geschichte -- Musikalisches (Welt-)Kulturerbe? -- Vernetzte Literaturarchive: Global Archives als geteiltes Erbe? -- Die Beiträgerinnen und Beiträger

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Das Konzept des geteilten Kulturerbes hat Konjunktur. Phänomene wie Migration und Digitalisierung, aber auch die Bewertung postnationaler Selbstbilder in Europa oder multikultureller Identitäten in Israel tragen dazu bei, dass sich Erinnerungsdiskurse verändern. Die Beiträger*innen illustrieren Kontexte, in denen das Konzept des geteilten Erbes als Antwort auf solche Dynamisierungen fungiert. Anhand von Fallbeispielen aus Deutschland und Israel erläutern sie den Umgang mit Formen des kulturellen Erbes wie Architektur, Denkmäler und Gedenkstätten, Archive, Museen, Theater und Orchester und bieten eine Synopse, die Chancen und Grenzen des Konzepts kritisch abwägt.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 20. Nov 2024)