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Schneller, höher, lauter : Virtuosität in populären Musiken / hrsg. von Thomas Phleps (verst.).

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Beiträge zur Popularmusikforschung ; 43Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2017]Copyright date: 2017Description: 1 online resource (188 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839435922
Subject(s): LOC classification:
  • ML3470 .S35 2017
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Editorial -- Technik, die Begeistert: Zur Sichtbarkeit Musikalischer Virtuosität von Franz Liszt bis Snarky Puppy -- Varianten von Virtuosität. Innovationen Des Jazzavantgardisten Anthony Braxton -- Dream Theater: Komponieren im Virtuosenkollektiv -- While My Guitar Gently Weeps. Zur Sound-, Groove- und Performancevirtuosität in der Populären Musik -- Zufällig gut? Über Live-Performances und Virtuositätspotentiale. Helene Fischers Berliner Auftritt im Regen -- Facetten von latenter Virtuosität im Gitarrenspiel des Zeitgenössischen Flamenco -- Virtuose »Nicht-Musiker«? Der Diskurs zu Virtuosität, Authentizität und Subversion beim Aufkommen Elektronischer Popmusik am Beispiel des Musikexpress — und Seine Aktuellen Nachwirkungen -- Virtuoses Gitarrenspiel im Rock und Metal. Zum Einfluss von Verzerrung auf das »Shredding« -- »Navigate Your Set«. Zur Virtuosität von DJs -- Zu den Autoren
Summary: Der Zusammenhang zwischen Virtuosität und Popularität scheint - denkt man an Musiker wie Jimi Hendrix, Charlie Parker oder auch den »Fernsehgeiger« David Garrett - auf der Hand zu liegen. Aber die Sache ist komplexer und widersprüchlicher als erwartet: Virtuosität ist konstitutiv für zahlreiche populäre Musiken von Jazz über Bluegrass und Metal bis zum HipHop. Zugleich kann fehlende instrumentale oder vokale Technik als Ausweis von Authentizität gelten. Und mitunter soll Virtuosität populäre Rezeptionsmodi geradezu verhindern.Die Beiträge des Bandes fragen: Worin gründet die Faszination an und der Argwohn gegenüber der Virtuosität - geht es vor allem um das zirzensische Element, das in Ausdrücken wie »Griffbrettakrobat« oder »Tastenzauberer« durchscheint? Und: Welche Parallelen und Unterschiede zum Diskurs innerhalb der »E«-Musik lassen sich beobachten? Gibt es eine spezifische Virtuosität der populären Musik oder tendiert virtuose Musik generell zur Popularität?
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839435922

Frontmatter -- Inhalt -- Editorial -- Technik, die Begeistert: Zur Sichtbarkeit Musikalischer Virtuosität von Franz Liszt bis Snarky Puppy -- Varianten von Virtuosität. Innovationen Des Jazzavantgardisten Anthony Braxton -- Dream Theater: Komponieren im Virtuosenkollektiv -- While My Guitar Gently Weeps. Zur Sound-, Groove- und Performancevirtuosität in der Populären Musik -- Zufällig gut? Über Live-Performances und Virtuositätspotentiale. Helene Fischers Berliner Auftritt im Regen -- Facetten von latenter Virtuosität im Gitarrenspiel des Zeitgenössischen Flamenco -- Virtuose »Nicht-Musiker«? Der Diskurs zu Virtuosität, Authentizität und Subversion beim Aufkommen Elektronischer Popmusik am Beispiel des Musikexpress — und Seine Aktuellen Nachwirkungen -- Virtuoses Gitarrenspiel im Rock und Metal. Zum Einfluss von Verzerrung auf das »Shredding« -- »Navigate Your Set«. Zur Virtuosität von DJs -- Zu den Autoren

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Der Zusammenhang zwischen Virtuosität und Popularität scheint - denkt man an Musiker wie Jimi Hendrix, Charlie Parker oder auch den »Fernsehgeiger« David Garrett - auf der Hand zu liegen. Aber die Sache ist komplexer und widersprüchlicher als erwartet: Virtuosität ist konstitutiv für zahlreiche populäre Musiken von Jazz über Bluegrass und Metal bis zum HipHop. Zugleich kann fehlende instrumentale oder vokale Technik als Ausweis von Authentizität gelten. Und mitunter soll Virtuosität populäre Rezeptionsmodi geradezu verhindern.Die Beiträge des Bandes fragen: Worin gründet die Faszination an und der Argwohn gegenüber der Virtuosität - geht es vor allem um das zirzensische Element, das in Ausdrücken wie »Griffbrettakrobat« oder »Tastenzauberer« durchscheint? Und: Welche Parallelen und Unterschiede zum Diskurs innerhalb der »E«-Musik lassen sich beobachten? Gibt es eine spezifische Virtuosität der populären Musik oder tendiert virtuose Musik generell zur Popularität?

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2024)