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Frauen in West-Uganda : Lebenswelten und Werte zwischen »Tradition« und »Moderne« aus postkolonialer Perspektive / Karin Eckert.

By: Material type: TextTextSeries: Kultur und soziale PraxisPublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2024]Copyright date: 2024Description: 1 online resource (300 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839475812
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Editorial -- Inhalt -- Danksagung -- Glossar -- Weitere Sonderzeichen -- 1. Einleitung -- 2. Theoretischer Rahmen -- 2.1 Postkoloniale Perspektiven -- 2.2 Der Forschungsprozess -- 2.3 ›Tradition‹ -- 2.4 ›Moderne‹ -- 2.5 Werte -- 2.6 Das Konzept der Individualisierung -- 2.7 Querschnittsthemen -- 2.8 Zentrale Kategorien im afrikanischen Kontext -- 2.9 Fazit des zweiten Kapitels -- 3. Der Regionale Kontext: Das Königreich Toro in Uganda -- Einleitung -- 3.1 Die politisch-historische Entwicklung Ugandas -- 4. Methodische Einbettung -- 4.1 Das Konzept der Lebenswelt -- 4.2 Methodologie und Methode -- 5. Fallstudien – empirischer Teil -- 5.1 Gesamtanalyse des ersten und zweiten Interviews mit Mariam -- 5.2 Gesamtanalyse des ersten und zweiten Interviews mit Janet -- 5.3 Gesamtanalyse des ersten und zweiten Interviews mit Alice -- 6. Resümee -- 6.1 Ergebnisse der Untersuchung -- 6.2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- 6.3 Das Leben zwischen ›Tradition‹ und ›Moderne‹? -- 6.4 Gesellschaftspolitische Situation in Bezug gesetzt zur biographischen Entwicklung -- 6.5 Reflexion zum Forschungsansatz -- Literaturverzeichnis
Summary: Das Wissen über Afrika ist in Deutschland rudimentär und eher negativ besetzt. Die rekonstruierten Lebensgeschichten von Frauen in West-Uganda zeichnen ein anderes Bild: Karin Eckert beschäftigt sich mit den Wertvorstellungen von Frauen, die ihr Handeln zwischen »Tradition« und »Moderne« selbst beeinflussen. Dabei stützt sie sich auf Interviews, die im Abstand von 15 Jahren geführt wurden, und analysiert sie aus der postkolonialen Perspektive der afrikanischen Moderne. Insbesondere Bildung und Religion erweisen sich in den Lebenswelten der Frauen als zentrale Elemente, die neue Handlungsräume in einer postmodernen, individualisierten (Einwanderungs-)Gesellschaft eröffnen.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839475812

Frontmatter -- Editorial -- Inhalt -- Danksagung -- Glossar -- Weitere Sonderzeichen -- 1. Einleitung -- 2. Theoretischer Rahmen -- 2.1 Postkoloniale Perspektiven -- 2.2 Der Forschungsprozess -- 2.3 ›Tradition‹ -- 2.4 ›Moderne‹ -- 2.5 Werte -- 2.6 Das Konzept der Individualisierung -- 2.7 Querschnittsthemen -- 2.8 Zentrale Kategorien im afrikanischen Kontext -- 2.9 Fazit des zweiten Kapitels -- 3. Der Regionale Kontext: Das Königreich Toro in Uganda -- Einleitung -- 3.1 Die politisch-historische Entwicklung Ugandas -- 4. Methodische Einbettung -- 4.1 Das Konzept der Lebenswelt -- 4.2 Methodologie und Methode -- 5. Fallstudien – empirischer Teil -- 5.1 Gesamtanalyse des ersten und zweiten Interviews mit Mariam -- 5.2 Gesamtanalyse des ersten und zweiten Interviews mit Janet -- 5.3 Gesamtanalyse des ersten und zweiten Interviews mit Alice -- 6. Resümee -- 6.1 Ergebnisse der Untersuchung -- 6.2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede -- 6.3 Das Leben zwischen ›Tradition‹ und ›Moderne‹? -- 6.4 Gesellschaftspolitische Situation in Bezug gesetzt zur biographischen Entwicklung -- 6.5 Reflexion zum Forschungsansatz -- Literaturverzeichnis

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Das Wissen über Afrika ist in Deutschland rudimentär und eher negativ besetzt. Die rekonstruierten Lebensgeschichten von Frauen in West-Uganda zeichnen ein anderes Bild: Karin Eckert beschäftigt sich mit den Wertvorstellungen von Frauen, die ihr Handeln zwischen »Tradition« und »Moderne« selbst beeinflussen. Dabei stützt sie sich auf Interviews, die im Abstand von 15 Jahren geführt wurden, und analysiert sie aus der postkolonialen Perspektive der afrikanischen Moderne. Insbesondere Bildung und Religion erweisen sich in den Lebenswelten der Frauen als zentrale Elemente, die neue Handlungsräume in einer postmodernen, individualisierten (Einwanderungs-)Gesellschaft eröffnen.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 20. Nov 2024)