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George-Jahrbuch. Band 11, 2016/2017 / hrsg. von Kai Kauffmann.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: George-Jahrbuch ; Band 11Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2016]Copyright date: ©2016Description: 1 online resource (X, 409 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110478334
  • 9783110487046
  • 9783110486971
Subject(s): DDC classification:
  • 831.8 23
LOC classification:
  • PT2613.E47 .G467 2016
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Aufsätze -- „Moi, je n’ai plus envie de traduire“. Etienne George als Übersetzer -- Konkurrenz im Traumland. Algernon Charles Swinburne bei Stefan George, Hugo von Hofmannsthal und Rudolf Borchardt -- George als Übersetzer Baudelaires und Verlaines. Entsprechung – Verfremdung – Erfindung -- Um Maximin. Georges Übersetzung der Shakespeare- Sonette in den ‚Blättern für die Kunst‘ -- Stefan Georges lingua romana und „das dichten in fremdem sprachstoff“ -- Stefan George in spanischer Übersetzung -- Stefan Georges Kriegstriptychon. Über die Gedichte ‚Der Krieg‘, ‚Der Dichter in Zeiten der Wirren‘, ‚Einem Führer im ersten Weltkrieg‘ und ‚Wenn einst dies geschlecht sich gereinigt von schande‘ -- „Ich werde heldengrab.“ Georges ‚Hyperion‘ und ‚Der Krieg‘ zwischen Heldenverdichtung und Selbstentzug -- ‚Herr der Wende‘ und ‚erkrankte welten‘. Wirklichkeit des Apokalyptischen und Erwartung des Eschatologischen bei George und in seinem Kreis 1914–1917 -- Allerlei Krieg. Der George-Kreis, das ‚Jahrbuch für die geistige Bewegung‘ und der Erste Weltkrieg -- „Die jugend ruft die Götter auf ..“ Stefan Georges Gedicht ‚Der Krieg‘ und das Kriegserlebnis der nächsten Generation (Otto Braun) -- Sapphischen Tones. Der Adoneus in Stefan Georges Lyrik -- „Und gute Gespräche vereinten mich mit seinem Wesen“. Stefan George und Rainer Maria Rilke -- Friedrich Gundolf und Arthur Schnitzler. Ein Dialog über Dichter und Helden -- Später Nachklang des frühen George. Hinweis auf Theodor Hoch, ein vergessener österreichischungarischer Lyriker und Buchkünstler -- Parawissenschaft und Parakunst – Zur Esoterik im George-Kreis -- Dokumentation -- Briefe von Ernst Kantorowicz und Woldemar von Uxkull-Gyllenband an Josef Liegle -- Rezensionen -- Kai Kauffmann: Stefan George. Eine Biographie -- Franziska Merklin: Stefan Georges moderne Klassik. Die „Blätter für die Kunst“ und die Erneuerung des Dramas -- Wolfgang Braungart (Hg.): Stefan George und die Religion. -- Gabriele Wacker: Poetik des Prophetischen. Zum visionären Kunstverständnis in der Klassischen Moderne -- Janus Gudian: Ernst Kantorowicz. Der „ganze Mensch“ und die Geschichtsschreibung -- Stefano Bianca (Hg.): „Wir sind die späten Erben des Schönen, das ewig währt“. Michael Stettler und Rudolf Fahrner. Eine Dichterfreundschaft in Briefen -- Christian Weber: Max Kommerell. Eine intellektuelle Biographie -- Katharina Meiser: Fliehendes Begreifen. Hugo von Hofmannsthals Auseinandersetzung mit der Moderne -- Richard M. Meyer: Moral und Methode. Essays, Vorträge und Aphorismen. Herausgegeben von Nils Fiebig. -- Cristina Fossaluzza / Paolo Panizzo (Hg.): Literatur des Ausnahmezustands (1914–1945) -- Barbara Stambolis (Hg.): Die Jugendbewegung und ihre Wirkungen. Prägungen, Vernetzungen, gesellschaftliche Einflussnahmen -- Aus der Stefan-George-Gesellschaft -- Nachrichten -- Stefan-George-Gesellschaft e.V. Bingen -- Anschriften der Beiträger
Summary: Das Stefan-George-Jahrbuch erscheint seit 1996 im zweijährigen Rhythmus. Es versteht sich als offenes, der sachlichen Diskussion verpflichtetes Organ der George-Forschung. Platz finden Vorträge, Aufsätze, kleinere Editionen und Rezensionen zu Stefan George (1868–1933), seinem Werk, seinem Kreis, zur Rezeptionsgeschichte, aber auch Beiträge zu Epochenproblemen, zu literarischen Gruppenbildungen oder zur sogenannten Konservativen Revolution.Summary: The Stefan George Yearbook has appeared every two years since 1996. It seeks to be an open forum for objective discussion of research on Stefan George. It makes room for lectures, essays, brief publications and reviews about Stefan George (1868–1933), his work, his circle, his reception history, as well as essays on the problems of the epoch, literary group formations, and the so-called conservative revolution.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110486971

Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Aufsätze -- „Moi, je n’ai plus envie de traduire“. Etienne George als Übersetzer -- Konkurrenz im Traumland. Algernon Charles Swinburne bei Stefan George, Hugo von Hofmannsthal und Rudolf Borchardt -- George als Übersetzer Baudelaires und Verlaines. Entsprechung – Verfremdung – Erfindung -- Um Maximin. Georges Übersetzung der Shakespeare- Sonette in den ‚Blättern für die Kunst‘ -- Stefan Georges lingua romana und „das dichten in fremdem sprachstoff“ -- Stefan George in spanischer Übersetzung -- Stefan Georges Kriegstriptychon. Über die Gedichte ‚Der Krieg‘, ‚Der Dichter in Zeiten der Wirren‘, ‚Einem Führer im ersten Weltkrieg‘ und ‚Wenn einst dies geschlecht sich gereinigt von schande‘ -- „Ich werde heldengrab.“ Georges ‚Hyperion‘ und ‚Der Krieg‘ zwischen Heldenverdichtung und Selbstentzug -- ‚Herr der Wende‘ und ‚erkrankte welten‘. Wirklichkeit des Apokalyptischen und Erwartung des Eschatologischen bei George und in seinem Kreis 1914–1917 -- Allerlei Krieg. Der George-Kreis, das ‚Jahrbuch für die geistige Bewegung‘ und der Erste Weltkrieg -- „Die jugend ruft die Götter auf ..“ Stefan Georges Gedicht ‚Der Krieg‘ und das Kriegserlebnis der nächsten Generation (Otto Braun) -- Sapphischen Tones. Der Adoneus in Stefan Georges Lyrik -- „Und gute Gespräche vereinten mich mit seinem Wesen“. Stefan George und Rainer Maria Rilke -- Friedrich Gundolf und Arthur Schnitzler. Ein Dialog über Dichter und Helden -- Später Nachklang des frühen George. Hinweis auf Theodor Hoch, ein vergessener österreichischungarischer Lyriker und Buchkünstler -- Parawissenschaft und Parakunst – Zur Esoterik im George-Kreis -- Dokumentation -- Briefe von Ernst Kantorowicz und Woldemar von Uxkull-Gyllenband an Josef Liegle -- Rezensionen -- Kai Kauffmann: Stefan George. Eine Biographie -- Franziska Merklin: Stefan Georges moderne Klassik. Die „Blätter für die Kunst“ und die Erneuerung des Dramas -- Wolfgang Braungart (Hg.): Stefan George und die Religion. -- Gabriele Wacker: Poetik des Prophetischen. Zum visionären Kunstverständnis in der Klassischen Moderne -- Janus Gudian: Ernst Kantorowicz. Der „ganze Mensch“ und die Geschichtsschreibung -- Stefano Bianca (Hg.): „Wir sind die späten Erben des Schönen, das ewig währt“. Michael Stettler und Rudolf Fahrner. Eine Dichterfreundschaft in Briefen -- Christian Weber: Max Kommerell. Eine intellektuelle Biographie -- Katharina Meiser: Fliehendes Begreifen. Hugo von Hofmannsthals Auseinandersetzung mit der Moderne -- Richard M. Meyer: Moral und Methode. Essays, Vorträge und Aphorismen. Herausgegeben von Nils Fiebig. -- Cristina Fossaluzza / Paolo Panizzo (Hg.): Literatur des Ausnahmezustands (1914–1945) -- Barbara Stambolis (Hg.): Die Jugendbewegung und ihre Wirkungen. Prägungen, Vernetzungen, gesellschaftliche Einflussnahmen -- Aus der Stefan-George-Gesellschaft -- Nachrichten -- Stefan-George-Gesellschaft e.V. Bingen -- Anschriften der Beiträger

restricted access online access with authorization star

http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Das Stefan-George-Jahrbuch erscheint seit 1996 im zweijährigen Rhythmus. Es versteht sich als offenes, der sachlichen Diskussion verpflichtetes Organ der George-Forschung. Platz finden Vorträge, Aufsätze, kleinere Editionen und Rezensionen zu Stefan George (1868–1933), seinem Werk, seinem Kreis, zur Rezeptionsgeschichte, aber auch Beiträge zu Epochenproblemen, zu literarischen Gruppenbildungen oder zur sogenannten Konservativen Revolution.

The Stefan George Yearbook has appeared every two years since 1996. It seeks to be an open forum for objective discussion of research on Stefan George. It makes room for lectures, essays, brief publications and reviews about Stefan George (1868–1933), his work, his circle, his reception history, as well as essays on the problems of the epoch, literary group formations, and the so-called conservative revolution.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)