Utopie im Exil : Literarische Figurationen des Imaginären / hrsg. von Marisa Siguan, Linda Maeding.
Material type:
- 9783839437490
- Dystopias in literature -- Congresses
- Exiles in literature -- Congresses
- Exiles' writings -- History and criticism -- Congresses
- Utopias in literature -- Congresses
- Allgemeine Literaturwissenschaft
- Dystopie
- Exilliteratur
- Flucht
- Flüchtlingsforschung
- Germanistik
- Imaginäres
- Komparatistik
- Krise
- Literatur
- Literaturwissenschaft
- Migration
- Nicht-Orte
- Raum
- Utopie
- Zukunft
- LITERARY CRITICISM / General
- Comparative Literature
- Crisis
- Dystopia
- Exil Literature
- Fleeing
- Future
- General Literature Studies
- German Literature
- Imagination
- Literary Studies
- Literature
- Migration
- Refugee Studies
- Space
- Utopia
- 830.9372 22/ger
- PN495 .U86 2017
- online - DeGruyter
Item type | Current library | Call number | URL | Status | Notes | Barcode | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() |
Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online | online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) | Online access | Not for loan (Accesso limitato) | Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users | (dgr)9783839437490 |
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Utopie als Theorie im Exil -- Ungleichzeitigkeit und Utopie -- ›unabgegoltene Vergangenheit‹ – umkämpfte Zukunft -- Phänomene des undeutlichen Lebens -- Paria/Migrant -- Utopie und Ästhetik im Exil -- Utopie als Ironie bei Heine -- Das Schweigen Gottes -- Max Aub, Herta Müller: Literatur und Autofiktion als utopische Projektionsräume -- Utopie, Zeit und Nicht-Orte im Exil -- »Die Flüchtlinge trugen eine Vergangenheit in sich, die keinen Ort mehr fand.« -- Dystopische Visionen -- Dialoge mit Toten -- Gleichzeitigkeit -- Epiphanische Dystopie und utopische Epiphanie -- Verspätete Vergangenheit -- Autorinnen und Autoren
restricted access online access with authorization star
http://purl.org/coar/access_right/c_16ec
Die Forschung betrachtet Flucht- und Exilerfahrungen noch immer vornehmlich mit Bezug auf die Vergangenheit. Doch ein bedeutender Teil der Exilliteratur wird von Diskursen des Zukünftigen und - in potenzierter Form - des Utopischen begleitet. Dieses utopische Potenzial des Exils wurde bisher nicht systematisch aufgearbeitet.Die Beiträge aus der Germanistik und anderen Philologien untersuchen u.a., welche Zeiten und Räume sich das Utopische im Exil aneignet. Sie gehen den zahlreichen Beispielen für Nicht-Orte in der Exilliteratur nach und zeigen, dass sich in der Erfahrung der Krise häufig Utopie und Dystopie überschneiden.
funded by Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2024)