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Hannes Meyers neue Bauhauslehre : Von Dessau bis Mexiko / hrsg. von Philipp Oswalt.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Bauwelt Fundamente ; 164Publisher: Basel : Birkhäuser, [2019]Copyright date: ©2021Description: 1 online resource (560 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783035617245
  • 9783035617252
  • 9783035617351
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Pädagogisches Konzept -- Ganzheitliche Erziehung -- Pädagogik in der Architektur Hannes Meyers -- Streit um die Bauhauskonzeption: Hannes Meyer gegen László Moholy-Nagy -- Architektur oder Baukunst? Die Architekturklassen an den deutschen Kunstakademien in den 1920er-Jahren -- bauhaus und gesellschaft -- Bauhäusler über Hannes Meyer -- 2. Lehrer unter Hannes Meyer -- Erinnerungen eines Architekturstudenten -- Baupraxis als Lehre -- Anton Brenner im Bauatelier -- Ludwig Hilberseimer und die Städtebaulehre -- Entwerfen für die Produktion. Die Bauhauswerkstätten unter Hannes Meyer 1928 bis 1930 -- Josef Albers in Tischlerei und Tapetenwerkstatt -- Gunta Stölzl und die Weberei -- Joost Schmidt: Bildstatistik und Reklame -- Walter Peterhans und der Fotounterricht -- Oskar Schlemmers Unterricht Der Mensch -- Sportunterricht -- Arbeitspsychologe und Arbeitspädagoge Johannes Riedel -- Der außerkünstlerische Unterricht -- Meyers Programm der Gastvorträge -- Landwirtschaft und Siedlungsbaulehre bei Konrad von Meyenburg -- Die Gastlehrer des Wiener Kreises: Rudolph Carnap, Herbert Feigl, Otto Neurath, Hans Reichenbach -- Karel Teige: Typografie, Propaganda, Poesie, Architektur -- 3. Meyers Pädagogik nach dem Bauhaus -- „Proletarischer Architektur-Ingenieur“: Hannes Meyer an der Moskauer Hochschule VASI -- Das Institut für Städtebau und Planung: Hannes Meyers gescheiterte Lehre im Mexiko der 1930er-Jahre -- Die Formation des Architekten -- Konvergenzen/Divergenzen – Hannes Meyer und die hfg ulm -- 4. Schüler von Hannes Meyer -- „bauhaus-erfahrungen nicht anwendbar”? Die Bauhausbrigade in Moskau -- Tibor Weiner: von der Sowjetunion nach Südamerika -- Lotte Stam-Beese: vom Socgorod in Har’kov zur Stadtplanung in Rotterdam -- Arieh Sharon und die Architektur des neuen Staates Israel -- Konrad Püschel – Städtebauer in der Sowjetunion, Nordkorea und der DDR -- Fritz Ertl – Bauhausschüler und Baumeister im KZ Auschwitz-Birkenau -- Der Schweizer Architekt Hans Fischli – ein unorthodoxer Avantgardist -- Ludwig Leo – ein virtueller Schüler? -- Lehrangebot und Ereignisse Bauhaus Dessau – 1927 bis 1930 -- Autorinnen und Autoren -- Namensregister -- Bildnachweis
Summary: Hannes Meyer hat als zweiter Bauhausdirektor die von Walter Gropius und den frühen Meistern begründete Bauhauspädagogikwesentlich verändert und neu konzipiert: Das Prinzip „Volksbedarf statt Luxusbedarf“ löste das in die Krise geratene Konzept „Kunst und Technik – eine neue Einheit“ von 1923 ab. Meyer verfolgte eine Versachlichung und Demokratisierung der Bauhauslehre, die Kooperation mit der Industrie und die Einbeziehung wissenschaftlichen Arbeitsweisen in den Entwurfsprozess. Im Rahmen einer projektorientierten Lehre realisierten nun Studierende Bauprojekte und industrielle Produktionen. Das Buch stellt dieses Lehrkonzept erstmals detailliert vorgestellt und geht seinen Wirkungen nach: auf Studierende, aber auch auf Nachfolgeschulen wie die Hochschule für Gestaltung in Ulm.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783035617351

Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Pädagogisches Konzept -- Ganzheitliche Erziehung -- Pädagogik in der Architektur Hannes Meyers -- Streit um die Bauhauskonzeption: Hannes Meyer gegen László Moholy-Nagy -- Architektur oder Baukunst? Die Architekturklassen an den deutschen Kunstakademien in den 1920er-Jahren -- bauhaus und gesellschaft -- Bauhäusler über Hannes Meyer -- 2. Lehrer unter Hannes Meyer -- Erinnerungen eines Architekturstudenten -- Baupraxis als Lehre -- Anton Brenner im Bauatelier -- Ludwig Hilberseimer und die Städtebaulehre -- Entwerfen für die Produktion. Die Bauhauswerkstätten unter Hannes Meyer 1928 bis 1930 -- Josef Albers in Tischlerei und Tapetenwerkstatt -- Gunta Stölzl und die Weberei -- Joost Schmidt: Bildstatistik und Reklame -- Walter Peterhans und der Fotounterricht -- Oskar Schlemmers Unterricht Der Mensch -- Sportunterricht -- Arbeitspsychologe und Arbeitspädagoge Johannes Riedel -- Der außerkünstlerische Unterricht -- Meyers Programm der Gastvorträge -- Landwirtschaft und Siedlungsbaulehre bei Konrad von Meyenburg -- Die Gastlehrer des Wiener Kreises: Rudolph Carnap, Herbert Feigl, Otto Neurath, Hans Reichenbach -- Karel Teige: Typografie, Propaganda, Poesie, Architektur -- 3. Meyers Pädagogik nach dem Bauhaus -- „Proletarischer Architektur-Ingenieur“: Hannes Meyer an der Moskauer Hochschule VASI -- Das Institut für Städtebau und Planung: Hannes Meyers gescheiterte Lehre im Mexiko der 1930er-Jahre -- Die Formation des Architekten -- Konvergenzen/Divergenzen – Hannes Meyer und die hfg ulm -- 4. Schüler von Hannes Meyer -- „bauhaus-erfahrungen nicht anwendbar”? Die Bauhausbrigade in Moskau -- Tibor Weiner: von der Sowjetunion nach Südamerika -- Lotte Stam-Beese: vom Socgorod in Har’kov zur Stadtplanung in Rotterdam -- Arieh Sharon und die Architektur des neuen Staates Israel -- Konrad Püschel – Städtebauer in der Sowjetunion, Nordkorea und der DDR -- Fritz Ertl – Bauhausschüler und Baumeister im KZ Auschwitz-Birkenau -- Der Schweizer Architekt Hans Fischli – ein unorthodoxer Avantgardist -- Ludwig Leo – ein virtueller Schüler? -- Lehrangebot und Ereignisse Bauhaus Dessau – 1927 bis 1930 -- Autorinnen und Autoren -- Namensregister -- Bildnachweis

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Hannes Meyer hat als zweiter Bauhausdirektor die von Walter Gropius und den frühen Meistern begründete Bauhauspädagogikwesentlich verändert und neu konzipiert: Das Prinzip „Volksbedarf statt Luxusbedarf“ löste das in die Krise geratene Konzept „Kunst und Technik – eine neue Einheit“ von 1923 ab. Meyer verfolgte eine Versachlichung und Demokratisierung der Bauhauslehre, die Kooperation mit der Industrie und die Einbeziehung wissenschaftlichen Arbeitsweisen in den Entwurfsprozess. Im Rahmen einer projektorientierten Lehre realisierten nun Studierende Bauprojekte und industrielle Produktionen. Das Buch stellt dieses Lehrkonzept erstmals detailliert vorgestellt und geht seinen Wirkungen nach: auf Studierende, aber auch auf Nachfolgeschulen wie die Hochschule für Gestaltung in Ulm.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 01. Dez 2022)