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Netzwerk der Aufklärung : Neue Lektüren zu Johann Heinrich Merck / hrsg. von Ulrike Leuschner, Matthias Luserke-Jaqui.

Contributor(s): Material type: TextTextPublisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2012]Copyright date: ©2003Edition: Reprint 2012Description: 1 online resource (243 p.) : FrontispizContent type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110175714
  • 9783110907001
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- „Der Teufel hole die ganze Poesie“. BeMERCKungen über Johann Heinrich Merck als Lyriker -- Pais de fées und KartoffelAker. Gärten bei Johann Heinrich Merck -- „Wahre Scenen“ oder Die „poetische Gestaltung des Wirklichen“. Die Werther-Rezeption Johann Heinrich Mercks -- „Mineralogie ist schon gut; aber Witz, lieber Herr, ist für den Merkur noch besser“. Mercks Anteil an Wielands Teutschem Merkur -- Hilferufe aus der „Wüste“ oder kalkulierte Kontaktpflege? Johann Heinrich Mercks Briefwechsel mit Christoph Martin Wieland -- „die Meerkatze“ – Bemerkungen über Johann Heinrich Merck im Briefwechsel von Johann Georg Hamann und Johann Gottfried Herder -- Paläontologie in Briefen. Johann Heinrich Mercks Korrespondenz mit Petrus Camper -- „Werde das Vergnügen haben zu erscheinen.“ Die Edition des Briefwechsels von Johann Heinrich Merck. Ein Werkstattbericht -- Netzwerk der Aufklärung: Mercks Briefe -- Anhang -- Zwölf Briefe aus dem Briefwechsel von Johann Heinrich Merck -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Personenregister
Summary: Johann Heinrich Merck (1741-1791) ist weniger als Dichter und Übersetzer, dafür aber umso mehr als Literaturkritiker und Korrespondenzpartner für die deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts von großer Bedeutung. Der Kanzleisekretär und Kriegsrat übte u. a. auf Herder und den jungen Goethe einen starken Einfluß aus. Er verlegte Goethes berühmte Schrift "Von deutscher Baukunst" und finanzierte den Druck des "Götz von Berlichingen". In den "Frankfurter Gelehrten Anzeigen", Wielands "Merkur" und der "Allgemeinen Deutschen Bibliothek" trat er mit vielbeachteten Rezensionen hervor. Sein Briefwechsel mit bedeutenden Protagonisten der intellektuellen Welt, u. a. Goethe, Hamann, Herder und Wieland, macht ihn zu einem Fokus des deutschen Literatur- und Geisteslebens im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts. Der aus einem Darmstädter Kolloquium hervorgegangene Band, der u. a. Reproduktionen von Zeichnungen Mercks aus dem Bestand des Hessischen Landesmuseums bietet, erschließt in systematischer Ausgewogenheit Werk und Bedeutung Johann Heinrich Mercks in Beiträgen namhafter Wissenschaftler. Autoren sind u. a. Jörg-Ulrich Fechner, Marie-Therese Federhofer, Andrea Heinz, Hartmut Vollmer, Gerhard Sauder, Robert Seidel und die Herausgeber.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110907001

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- „Der Teufel hole die ganze Poesie“. BeMERCKungen über Johann Heinrich Merck als Lyriker -- Pais de fées und KartoffelAker. Gärten bei Johann Heinrich Merck -- „Wahre Scenen“ oder Die „poetische Gestaltung des Wirklichen“. Die Werther-Rezeption Johann Heinrich Mercks -- „Mineralogie ist schon gut; aber Witz, lieber Herr, ist für den Merkur noch besser“. Mercks Anteil an Wielands Teutschem Merkur -- Hilferufe aus der „Wüste“ oder kalkulierte Kontaktpflege? Johann Heinrich Mercks Briefwechsel mit Christoph Martin Wieland -- „die Meerkatze“ – Bemerkungen über Johann Heinrich Merck im Briefwechsel von Johann Georg Hamann und Johann Gottfried Herder -- Paläontologie in Briefen. Johann Heinrich Mercks Korrespondenz mit Petrus Camper -- „Werde das Vergnügen haben zu erscheinen.“ Die Edition des Briefwechsels von Johann Heinrich Merck. Ein Werkstattbericht -- Netzwerk der Aufklärung: Mercks Briefe -- Anhang -- Zwölf Briefe aus dem Briefwechsel von Johann Heinrich Merck -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Personenregister

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Johann Heinrich Merck (1741-1791) ist weniger als Dichter und Übersetzer, dafür aber umso mehr als Literaturkritiker und Korrespondenzpartner für die deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts von großer Bedeutung. Der Kanzleisekretär und Kriegsrat übte u. a. auf Herder und den jungen Goethe einen starken Einfluß aus. Er verlegte Goethes berühmte Schrift "Von deutscher Baukunst" und finanzierte den Druck des "Götz von Berlichingen". In den "Frankfurter Gelehrten Anzeigen", Wielands "Merkur" und der "Allgemeinen Deutschen Bibliothek" trat er mit vielbeachteten Rezensionen hervor. Sein Briefwechsel mit bedeutenden Protagonisten der intellektuellen Welt, u. a. Goethe, Hamann, Herder und Wieland, macht ihn zu einem Fokus des deutschen Literatur- und Geisteslebens im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts. Der aus einem Darmstädter Kolloquium hervorgegangene Band, der u. a. Reproduktionen von Zeichnungen Mercks aus dem Bestand des Hessischen Landesmuseums bietet, erschließt in systematischer Ausgewogenheit Werk und Bedeutung Johann Heinrich Mercks in Beiträgen namhafter Wissenschaftler. Autoren sind u. a. Jörg-Ulrich Fechner, Marie-Therese Federhofer, Andrea Heinz, Hartmut Vollmer, Gerhard Sauder, Robert Seidel und die Herausgeber.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Jun 2022)