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Weltliteratur aus Lateinamerika : Eine Debatte über Valeria Luiselli, Julián Herbert, Ariana Harwicz, Juan Gabriel Vásquez und Rita Indiana / Silja Helber.

By: Material type: TextTextSeries: Latin American Literatures in the World / Literaturas Latinoamericanas en el Mundo ; 11Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2021]Copyright date: ©2021Description: 1 online resource (X, 368 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110748642
  • 9783110748840
  • 9783110748758
Subject(s): DDC classification:
  • 860.998 23/ger/20230216
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Ouvertüre – Einleitung und Aufbau -- 2 Bühnenbild und Requisiten – Lateinamerika in der Weltliteratur-Debatte -- 3 Besetzung und Regie – Die Konstruktion von Weltautor*innen -- 4 Die Blätter, die die Welt bedeuten – Analyse -- 5 (Welt-)Bühne frei – Auswertung -- 6 Coda – Fazit und Ausblick -- 7 Bibliografie
Dissertation note: Diss. Universität zu Köln 2020. Summary: A transcontinental and transdisciplinary debate is currently taking place about the concept of world literature in which female writers have so far played a marginal role in spite of their centrality as the authors of literary texts. There has been a dearth of research into the question of what makes female writers from the Latin America of the early twenty-first century world authors, which this book aims to answer.Summary: Ausgehend von der Analyse der schriftstellerischen Laufbahnen von fünf zwischen 1970 und 1985 geborenen lateinamerikanischen Schriftsteller*innen sowie ihren internationalen Debüts, stellt das Buch einen Anforderungskatalog auf, den lateinamerikanische Autor*innen gegenwärtig zu erfüllen haben, wenn sie als Weltautor*innen gelten möchten. Dabei rückt es die Schriftsteller*innen, die bisher in den akademischen Debatten um das Konzept Weltliteratur nur eine untergeordnete Rollen spielten, in den Mittelpunkt und untersucht ihre intra- wie auch extraliterarischen Autorbilder und -figuren auf etwaige Weltliterarizität. Es gibt Auskunft darüber, welche Faktoren die Übersetzung, Zirkulation und Rezeption, d.h. die Selektion oder Exklusion als Weltautor*in beeinflussen. Besonders an dem Buch ist die Auseinandersetzung mit lateinamerikanischer Gegenwartsliteratur, wodurch betont wird, dass Weltliteratur (auch) im Hier und Jetzt entsteht. Das Buch richtet sich an Weltliteraturforscher*innen, Lateinamerikanist*innen, Verleger*innen, Literaturkritiker*innen sowie Lateinamerika und Weltliteratur interessierte Leser*innen.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110748758

Diss. Universität zu Köln 2020.

Frontmatter -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Ouvertüre – Einleitung und Aufbau -- 2 Bühnenbild und Requisiten – Lateinamerika in der Weltliteratur-Debatte -- 3 Besetzung und Regie – Die Konstruktion von Weltautor*innen -- 4 Die Blätter, die die Welt bedeuten – Analyse -- 5 (Welt-)Bühne frei – Auswertung -- 6 Coda – Fazit und Ausblick -- 7 Bibliografie

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

A transcontinental and transdisciplinary debate is currently taking place about the concept of world literature in which female writers have so far played a marginal role in spite of their centrality as the authors of literary texts. There has been a dearth of research into the question of what makes female writers from the Latin America of the early twenty-first century world authors, which this book aims to answer.

Ausgehend von der Analyse der schriftstellerischen Laufbahnen von fünf zwischen 1970 und 1985 geborenen lateinamerikanischen Schriftsteller*innen sowie ihren internationalen Debüts, stellt das Buch einen Anforderungskatalog auf, den lateinamerikanische Autor*innen gegenwärtig zu erfüllen haben, wenn sie als Weltautor*innen gelten möchten. Dabei rückt es die Schriftsteller*innen, die bisher in den akademischen Debatten um das Konzept Weltliteratur nur eine untergeordnete Rollen spielten, in den Mittelpunkt und untersucht ihre intra- wie auch extraliterarischen Autorbilder und -figuren auf etwaige Weltliterarizität. Es gibt Auskunft darüber, welche Faktoren die Übersetzung, Zirkulation und Rezeption, d.h. die Selektion oder Exklusion als Weltautor*in beeinflussen. Besonders an dem Buch ist die Auseinandersetzung mit lateinamerikanischer Gegenwartsliteratur, wodurch betont wird, dass Weltliteratur (auch) im Hier und Jetzt entsteht. Das Buch richtet sich an Weltliteraturforscher*innen, Lateinamerikanist*innen, Verleger*innen, Literaturkritiker*innen sowie Lateinamerika und Weltliteratur interessierte Leser*innen.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)