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Demokratie als Gefahr für die Republik : Andrew Jackson und warum die USA Tyrannen (nicht) fürchten sollten / Jan Hildenhagen.

By: Material type: TextTextSeries: Histoire ; 119Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2017]Copyright date: 2017Description: 1 online resource (268 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839439975
Subject(s): DDC classification:
  • 909 22/ger
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Die Gründerväter und die Antike -- Die Seminole War Debate 1819 -- Die Wahl von 1824 -- Die Wahl von 1828 -- Jacksons Präsidentschaft (1829-1837) -- Die Jahre nach Jacksons Präsidentschaft -- Fazit -- Abbildungen -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- SEKUNDÄRLITERATUR
Summary: Mit der Präsidentschaft Donald Trumps ist die Frage, wie viel direkten Einfluss das »einfache Volk« im politischen Willensbildungsprozess haben sollte, auf beiden Seiten des Atlantiks präsent. Doch bereits der 7. US-Präsident Andrew Jackson polarisierte und wurde von seinen Anhängern als Kandidat des Volkes und Heilsbringer gefeiert, der gegen eine korrupte Elite vorgehen würde. Auf die Lehren antiker Autoren zurückgreifend und die Geschichte untergegangener Republiken als mahnendes Exempel vor Augen, warfen seine Gegner ihm jedoch vor, eine Gefahr für die Republik darzustellen. Jan Hildenhagen zeigt, dass diese politisch ambivalent diskutierte Frage damit nicht neu ist, sondern von Beginn an maßgeblich zur Demokratisierung der USA beitrug.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839439975

Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Die Gründerväter und die Antike -- Die Seminole War Debate 1819 -- Die Wahl von 1824 -- Die Wahl von 1828 -- Jacksons Präsidentschaft (1829-1837) -- Die Jahre nach Jacksons Präsidentschaft -- Fazit -- Abbildungen -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- SEKUNDÄRLITERATUR

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Mit der Präsidentschaft Donald Trumps ist die Frage, wie viel direkten Einfluss das »einfache Volk« im politischen Willensbildungsprozess haben sollte, auf beiden Seiten des Atlantiks präsent. Doch bereits der 7. US-Präsident Andrew Jackson polarisierte und wurde von seinen Anhängern als Kandidat des Volkes und Heilsbringer gefeiert, der gegen eine korrupte Elite vorgehen würde. Auf die Lehren antiker Autoren zurückgreifend und die Geschichte untergegangener Republiken als mahnendes Exempel vor Augen, warfen seine Gegner ihm jedoch vor, eine Gefahr für die Republik darzustellen. Jan Hildenhagen zeigt, dass diese politisch ambivalent diskutierte Frage damit nicht neu ist, sondern von Beginn an maßgeblich zur Demokratisierung der USA beitrug.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2024)