Prekäre Genres : Zur Ästhetik peripherer, apokrypher und liminaler Gattungen / hrsg. von Thomas Morsch, Frédéric Döhl, Hanno Berger.
Material type:
- 9783837629309
- 9783839429303
- Literature -- History and criticism -- Theory, etc
- Literature -- History and criticism
- Allgemeine Literaturwissenschaft
- Computerspiele
- Film
- Gattung
- Kulturwissenschaft
- Kunst
- Literaturtheorie
- Medien
- Musik
- Musikwissenschaft
- Prekarität
- SOCIAL SCIENCE / Popular Culture
- Art
- Computer Games
- Cultural Studies
- Film
- General Literature Studies
- Media
- Music
- Musicology
- Precarity
- Theory of Literature
- 801/.95 23
- PN441
- online - DeGruyter
Item type | Current library | Call number | URL | Status | Notes | Barcode | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
![]() |
Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online | online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) | Online access | Not for loan (Accesso limitato) | Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users | (dgr)9783839429303 |
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Alle Genres sind prekär und kein Genre ist prekär, oder: -- Bohrende Zweifel. -- Das Minoritäre als Genre der Revolution -- Der Witz der Kunst -- Hubert Fichte und der Roman als Feature -- Zug um Zug. -- Prekäre Reisen -- Das missratene Kind. -- Un/doing Woman. -- Hybridität der Gattungen. -- Dynamik in einem statischen Korsett. -- The Evolution of Corporate Sponsorship in Sensitive Cultural Spheres in the Early 21st Century. -- Game Genres. -- Autorinnen und Autoren -- Backmatter
restricted access online access with authorization star
http://purl.org/coar/access_right/c_16ec
Ist von Gattungen die Rede, so sind hiermit meist stabile Kategorien wie Oper, Roman oder Western gemeint. Der Einheit und Stabilität von Gattungen erwachsen jedoch Gefahren aus zwei historischen Kräften: Zum einen kann die kulturelle Evolution über sie hinweggehen und sie obsolet werden lassen. Zum anderen sind wissenschaftliche Klassifizierungen ästhetischer Erscheinungen nicht unveränderlich.Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 19. Oct 2024)