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Hitlers Fotograf : Heinrich Hoffmann und die nationalsozialistische Bildpolitik / Christina Irrgang.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Edition Medienwissenschaft ; 78Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2020]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (246 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783837653052
  • 9783839453056
Subject(s): LOC classification:
  • DD253.25 .I77 2020
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Revision -- II. Heinrich Hoffmanns Unternehmen als Bildindustrie -- 1. Fotografische Reproduktion – ein neuer Diskurs entsteht -- 2. Ideologische Vorlagen – Zuschreibungen der Fotografie im nationalsozialistischen System -- II. Heinrich Hoffmanns Unternehmen als Bildindustrie -- 1. Hoffmann: Visuelle Strukturbildung durch nationalsozialistische Bilder -- 2. Bildnarrative – Bildstrategien. Fotografie-politisches Agieren im Kontext von Hoffmanns fotografischen Bildbänden -- Nachbildung -- 1. Zum Fortbestehen der Fotografien der Firma Heinrich Hoffmann seit dem Zusammenbruch des nationalsozialistischen Regimes: Faktischer, illustrativer und affirmativer Gebrauch -- 2. Image-maker II: Welches Bild Heinrich Hoffmann hinterlässt -- QUELLEN -- LITERATUR
Summary: Propaganda-Bildbände waren ein konstitutiver Teil der nationalsozialistischen (Bild-)Politik, die maßgeblich von einem Mann beeinflusst wurde: Heinrich Hoffmann. Der Fotografie-Unternehmer vermarktete weltweit nationalsozialistische Bilder mit Adolf Hitler als wiederkehrendes, wenn auch nicht alleiniges Motiv. Christina Irrgangs Medienanalyse unterzieht seiner zugrunde liegenden Bildstrategie einer kritischen Revision und deckt an ausgewählten Beispielen Mechanismen auf, die noch heute Wirksamkeit erfahren. Damit entfacht sie einen vernachlässigten Diskurs neu und erweitert ihn um eine fototheoretische Perspektive.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839453056

Frontmatter -- Inhalt -- Revision -- II. Heinrich Hoffmanns Unternehmen als Bildindustrie -- 1. Fotografische Reproduktion – ein neuer Diskurs entsteht -- 2. Ideologische Vorlagen – Zuschreibungen der Fotografie im nationalsozialistischen System -- II. Heinrich Hoffmanns Unternehmen als Bildindustrie -- 1. Hoffmann: Visuelle Strukturbildung durch nationalsozialistische Bilder -- 2. Bildnarrative – Bildstrategien. Fotografie-politisches Agieren im Kontext von Hoffmanns fotografischen Bildbänden -- Nachbildung -- 1. Zum Fortbestehen der Fotografien der Firma Heinrich Hoffmann seit dem Zusammenbruch des nationalsozialistischen Regimes: Faktischer, illustrativer und affirmativer Gebrauch -- 2. Image-maker II: Welches Bild Heinrich Hoffmann hinterlässt -- QUELLEN -- LITERATUR

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Propaganda-Bildbände waren ein konstitutiver Teil der nationalsozialistischen (Bild-)Politik, die maßgeblich von einem Mann beeinflusst wurde: Heinrich Hoffmann. Der Fotografie-Unternehmer vermarktete weltweit nationalsozialistische Bilder mit Adolf Hitler als wiederkehrendes, wenn auch nicht alleiniges Motiv. Christina Irrgangs Medienanalyse unterzieht seiner zugrunde liegenden Bildstrategie einer kritischen Revision und deckt an ausgewählten Beispielen Mechanismen auf, die noch heute Wirksamkeit erfahren. Damit entfacht sie einen vernachlässigten Diskurs neu und erweitert ihn um eine fototheoretische Perspektive.

funded by FAZIT-Stiftung

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 27. Jan 2023)