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Persönlichkeitsschutz 2.0 : Profilbildung und -nutzung durch Soziale Netzwerke am Beispiel von Facebook im Rechtsvergleich zwischen Deutschland und den USA / Christina Kühnl.

By: Material type: TextTextSeries: Schriften zum europäischen Urheber-, Immaterialgüter- und Informationsrecht ; 12Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2016]Copyright date: ©2016Description: 1 online resource (XXXIV, 407 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110485622
  • 9783110492859
  • 9783110495874
Subject(s): LOC classification:
  • K564.C6 K85 2016
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- Kapitel 1. Grundlagen -- Kapitel 2. Interessenanalyse -- Kapitel 3. Deutschland -- Kapitel 4. USA -- Kapitel 5. Chancen von Interoperabilität -- Kapitel 6. Formeller Rahmen transatlantischer Standards für Profile Sozialer Netzwerke -- Kapitel 7. Inhalt transatlantischer Standards für Profile Sozialer Netzwerke -- Kapitel 8. Schlussbetrachtungen -- Literaturverzeichnis -- Verzeichnis sonstiger Quellen -- Sachregister
Summary: This study uses the example of Facebook to examine the privacy risks of profile usage at social networks and the legal frameworks on either side of the Atlantic. It concludes that based on shared principles, it should be possible to improve privacy protection through the cooperative implementation of transatlantic, sector-wide standards.Summary: Web 2.0-Dienste, allen voran Soziale Netzwerke, verfügen über reichhaltige Nutzerdaten. Durch Datenanalysen können Profile mit neuen, weitreichenden Erkenntnissen über den Einzelnen gebildet und zu verschiedenen Zwecken genutzt werden. Nutzer werden darüber nicht ausreichend informiert. Das führende Soziale Netzwerk Facebook aus den USA zeigt wenig Bereitschaft, sich unionsrechtlichen Datenschutzvorgaben anzupassen. Weder in der EU noch in den USA besteht ein branchenweit einheitlicher Standard für die Profilbildung Sozialer Netzwerke. Die Arbeit untersucht vor diesem Hintergrund, wie der Persönlichkeitsschutz in Sozialen Netzwerken verbessert werden kann und kommt zu dem Ergebnis, dass in Bezug auf die Profilbildung und -nutzung transatlantische Maßnahmen zum effektiven Schutz der Privatheit realisierbar sind, namentlich eine Konvergenz bei grundlegenden Prinzipien, die Verbesserung der Zusammenarbeit auf untergesetzlicher Ebene und ein Ausbau der Kooperation bei der Durchsetzung.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110495874

Frontmatter -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- Kapitel 1. Grundlagen -- Kapitel 2. Interessenanalyse -- Kapitel 3. Deutschland -- Kapitel 4. USA -- Kapitel 5. Chancen von Interoperabilität -- Kapitel 6. Formeller Rahmen transatlantischer Standards für Profile Sozialer Netzwerke -- Kapitel 7. Inhalt transatlantischer Standards für Profile Sozialer Netzwerke -- Kapitel 8. Schlussbetrachtungen -- Literaturverzeichnis -- Verzeichnis sonstiger Quellen -- Sachregister

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

This study uses the example of Facebook to examine the privacy risks of profile usage at social networks and the legal frameworks on either side of the Atlantic. It concludes that based on shared principles, it should be possible to improve privacy protection through the cooperative implementation of transatlantic, sector-wide standards.

Web 2.0-Dienste, allen voran Soziale Netzwerke, verfügen über reichhaltige Nutzerdaten. Durch Datenanalysen können Profile mit neuen, weitreichenden Erkenntnissen über den Einzelnen gebildet und zu verschiedenen Zwecken genutzt werden. Nutzer werden darüber nicht ausreichend informiert. Das führende Soziale Netzwerk Facebook aus den USA zeigt wenig Bereitschaft, sich unionsrechtlichen Datenschutzvorgaben anzupassen. Weder in der EU noch in den USA besteht ein branchenweit einheitlicher Standard für die Profilbildung Sozialer Netzwerke. Die Arbeit untersucht vor diesem Hintergrund, wie der Persönlichkeitsschutz in Sozialen Netzwerken verbessert werden kann und kommt zu dem Ergebnis, dass in Bezug auf die Profilbildung und -nutzung transatlantische Maßnahmen zum effektiven Schutz der Privatheit realisierbar sind, namentlich eine Konvergenz bei grundlegenden Prinzipien, die Verbesserung der Zusammenarbeit auf untergesetzlicher Ebene und ein Ausbau der Kooperation bei der Durchsetzung.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 23. Jul 2020)