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Aus der Werkstatt Diebold Laubers / hrsg. von Christoph Fasbender.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Kulturtopographie des alemannischen Raums ; 3Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2012]Copyright date: ©2012Description: 1 online resource (392 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110262063
  • 9783110262070
Subject(s): DDC classification:
  • 830.9003 22/ger
LOC classification:
  • Z113.3 .A95 2012
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Der ›Straßburger Anhang‹ zur ›Legenda aurea‹ des Cod. Pal. germ. 144 – ein Produkt der ›Straßburger Werkstatt von 1418‹? -- Alexanders Tod? Ein unbeachteter Text aus der Münchner ›Alexander‹-Handschrift Cgm 203 -- Vom Titulus zum Textregister -- Kontinuität und Brüche -- Heldenepik im Bild -- Text und Bild im Brüsseler ›Tristan‹ -- Spätformen mittelalterlicher Textreproduktion -- Laubers Vorlagen -- Zeitlupe und trügerische Aposiopese -- Item daz bispyl buoch genant der welt louff -- Geistliches aus Diebold Laubers Frühzeit -- Diebold Laubers ysopus gemolt? -- Diebold Lauber, Hans Schilling und die heiligen drei Könige -- Ein typisches Produkt aus der Spätzeit der Lauber-Werkstatt? -- Anhang -- Farbtafeln -- Literaturverzeichnis -- Register historischer Personen, Werke und Orte -- Handschriftenregister
Summary: Diebold Lauber’s workshop in Hagenau produced hand-written illustrated texts in the first half of the 15th century. Up to now they have been studied mainly in relation to their serial production. They are thought to be “nicely painted” but with the wording largely copied with little consideration of its content. The studies in this collection are therefore concerned not only with the relationship between text and picture but primarily with the quality of the text and the editorial task of the “thoughtful scribe” which has as yet been very inadequately researched.Summary: „húbsch gemalt - schlecht geschrieben“: so oder ähnlich lautet das Urteil von Kunsthistorikern und Germanisten, wenn sie sich mit Handschriften aus der seriellen Produktion elsässischer Werkstätten eingangs des 15. Jahrhunderts befassen. Da wir indes nicht wenige Werke der höfischen Dichtung ausschließlich aus Handschriften der Werkstatt des Hagenauer Unternehmers Diebold Lauber kennen, hat das Urteil weitreichende Folgen - auch für jene Texte, die zwar anderweitig überliefert sind, doch in den Lauberhandschriften einen Text ganz eigener Prägung aufweisen. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes fokussieren daher erstmals die textliche Qualität ausgewählter Lauberhandschriften und fragen dabei nicht zuletzt nach der redaktionellen Verantwortlichkeit des „fürsorglichen Skriptoriums“ etwa für den Genfer ‚Edelstein‘, den Wiener ‚Parzival‘, den Münchener ‚Alexander‘, den Heidelberger ‚Flore und Blanscheflur‘, für ‚Der werlt louf‘, den ‚Sleht weg zuo dem himelrich‘ und viele andere mehr.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110262070

Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Der ›Straßburger Anhang‹ zur ›Legenda aurea‹ des Cod. Pal. germ. 144 – ein Produkt der ›Straßburger Werkstatt von 1418‹? -- Alexanders Tod? Ein unbeachteter Text aus der Münchner ›Alexander‹-Handschrift Cgm 203 -- Vom Titulus zum Textregister -- Kontinuität und Brüche -- Heldenepik im Bild -- Text und Bild im Brüsseler ›Tristan‹ -- Spätformen mittelalterlicher Textreproduktion -- Laubers Vorlagen -- Zeitlupe und trügerische Aposiopese -- Item daz bispyl buoch genant der welt louff -- Geistliches aus Diebold Laubers Frühzeit -- Diebold Laubers ysopus gemolt? -- Diebold Lauber, Hans Schilling und die heiligen drei Könige -- Ein typisches Produkt aus der Spätzeit der Lauber-Werkstatt? -- Anhang -- Farbtafeln -- Literaturverzeichnis -- Register historischer Personen, Werke und Orte -- Handschriftenregister

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Diebold Lauber’s workshop in Hagenau produced hand-written illustrated texts in the first half of the 15th century. Up to now they have been studied mainly in relation to their serial production. They are thought to be “nicely painted” but with the wording largely copied with little consideration of its content. The studies in this collection are therefore concerned not only with the relationship between text and picture but primarily with the quality of the text and the editorial task of the “thoughtful scribe” which has as yet been very inadequately researched.

„húbsch gemalt - schlecht geschrieben“: so oder ähnlich lautet das Urteil von Kunsthistorikern und Germanisten, wenn sie sich mit Handschriften aus der seriellen Produktion elsässischer Werkstätten eingangs des 15. Jahrhunderts befassen. Da wir indes nicht wenige Werke der höfischen Dichtung ausschließlich aus Handschriften der Werkstatt des Hagenauer Unternehmers Diebold Lauber kennen, hat das Urteil weitreichende Folgen - auch für jene Texte, die zwar anderweitig überliefert sind, doch in den Lauberhandschriften einen Text ganz eigener Prägung aufweisen. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes fokussieren daher erstmals die textliche Qualität ausgewählter Lauberhandschriften und fragen dabei nicht zuletzt nach der redaktionellen Verantwortlichkeit des „fürsorglichen Skriptoriums“ etwa für den Genfer ‚Edelstein‘, den Wiener ‚Parzival‘, den Münchener ‚Alexander‘, den Heidelberger ‚Flore und Blanscheflur‘, für ‚Der werlt louf‘, den ‚Sleht weg zuo dem himelrich‘ und viele andere mehr.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)