Das andere Fernsehen?! : Eine Bestandsaufnahme des »Quality Television« / hrsg. von Markus Schleich, Jonas Nesselhauf.
Material type:
- 9783837631876
- 9783839431870
- Television programs -- History
- Television series -- History and criticism
- Digitale Medien
- Fernsehen
- Film
- Medien
- Medienwissenschaft
- Popkultur
- Populärkultur
- Quality TV
- Serielle Narration
- Television Studies
- SOCIAL SCIENCE / Media Studies
- Digital Media
- Film
- Media Studies
- Media
- Popular Culture
- Quality Tv
- Television Studies
- Television
- online - DeGruyter
Item type | Current library | Call number | URL | Status | Notes | Barcode | |
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Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online | online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) | Online access | Not for loan (Accesso limitato) | Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users | (dgr)9783839431870 |
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort. Feeling That the Best Is Over -- I. Theorien des anderen Fernsehens -- Einführung -- An den Rändern der Serie und des Quality TV -- Quality TV, Seriephilie, Cinephilie — oder: Wie man ein besserer Zuschauer wird -- Das ist das Ende — oder auch nicht! -- Der Antiheld als Held -- Bodies of a Certain Quality -- II. Fallstudien zur Qualitätsfrage -- Einführung -- Lynching Luther -- „The Game Is Never Over“ -- Selbstreflexivität als Qualitätsmerkmal -- Vom simultanen Text zum kaleidoskopischen Bild -- „Welcome to Coenville“ -- III. Von Comedy zur Quality? -- Einführung -- „The Far Side“ -- The One Where Everyone Is Waiting -- Do You Still Call It Situation Comedy? -- Corporate Satire -- Monster Mash, Monster Trash? -- Verzeichnis der BeiträgerInnen -- Register behandelter Fernsehserien -- Backmatter
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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec
Schon seit 1996 wird in der Literatur- und Medientheorie mit dem Begriff des »Quality Television« (QTV) gearbeitet, der reguläres TV von dem »anderen« und besseren Fernsehen zu trennen sucht - ähnlich wie später »Art TV«, »Prestige TV« oder »Auteur Series«. Was genau sich hinter diesen Termini verbirgt, bleibt dabei oft im Vagen.Lassen sich konkrete Distinktionsmerkmale (kontroverse Themen, Kinoästhetik, Mehrfachcodierungen oder narrative Komplexität) festmachen? Sollte man einen engen und einen weiten QTV-Begriff verwenden, wobei letzterer auch bisher eher ausgeschlossene Formate wie Sitcoms beinhaltet? Oder hat der Ausdruck den Gegenstand überlebt, den er zu beschreiben sucht?Die Beiträge des Bandes geben Antworten.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 19. Oct 2024)