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Temporäre Architekturen : Die Architektengruppe »raumlaborberlin« und das Theaterprojekt »Eichbaumoper« / Katrin Klitzke.

By: Material type: TextTextSeries: Architekturen ; 74Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2024]Copyright date: 2024Description: 1 online resource (262 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783837667646
  • 9783839467640
Subject(s): DDC classification:
  • 720.943/155 23/eng/20240402
LOC classification:
  • NA9200.B4
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort und Danksagung -- 1. Der verschimmelte Rest. Einleitung -- 2. Untersuchungsdesign -- Einleitung -- 2.1 Explorative Phase und Multi-Sited Research -- 2.2 Material-Semiotik und Grounded Theory Method -- 2.3 „Plotting“: Vernetztes Schreiben -- 3. Etablierte professionelle Underdogs -- Einleitung -- 3.1 Architekturbiennalen und professionell brache Orte besetzen -- 3.2 Material Stories 1 -- 3.3 Partizipation: Alle aktivieren -- 4. Die große Vision -- Einleitung -- 4.1 „Black box“ – Beauftragung und Pressekonferenz -- 4.2 Die große Vision: Strukturwandel -- 4.3 Auto-Dérive -- 4.4 Symposium: Theater baut Stadt -- 4.5 Material Stories 2 -- 5. Bauen-Wow -- Einleitung -- 5.1 Das erste Programm und seine Ad-Hoc-Routinen -- 5.2 Partizipation als zweites Programm -- 5.3 Versprechungen des Partizipativen -- 5.4 Jugendarbeit en passant -- 5.5 Premiere: VIPs mit jugendlichen Zaungästen -- 6. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Quellenverzeichnis
Summary: Wie können zeitgenössische temporäre Architekturen partizipativ gestaltet werden? Katrin Klitzke beantwortet diese Frage exemplarisch anhand einer Analyse des Theaterprojekts »Eichbaumoper« der Architektengruppe »raumlaborberlin«. Die »Eichbaumoper«, welche in Kooperation mit drei Theaterhäusern entstand, sollte durch die Einbeziehung kommunaler Jugendarbeit und eines öffentlich angelegten Prozesses des Bauens und Gestaltens als eine architektonische Intervention realisiert werden. Inwieweit Architekt*innen die Aspekte des Partizipativen und Politischen umsetzten und ihre Architekturen am globalisierten Markt positionierten, steht im Zentrum des Interesses. Es wird deutlich: Temporäre Räume lassen sich gestalten und planen - dabei sind Reibungen und Interessenskonflikte immanent.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839467640

Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort und Danksagung -- 1. Der verschimmelte Rest. Einleitung -- 2. Untersuchungsdesign -- Einleitung -- 2.1 Explorative Phase und Multi-Sited Research -- 2.2 Material-Semiotik und Grounded Theory Method -- 2.3 „Plotting“: Vernetztes Schreiben -- 3. Etablierte professionelle Underdogs -- Einleitung -- 3.1 Architekturbiennalen und professionell brache Orte besetzen -- 3.2 Material Stories 1 -- 3.3 Partizipation: Alle aktivieren -- 4. Die große Vision -- Einleitung -- 4.1 „Black box“ – Beauftragung und Pressekonferenz -- 4.2 Die große Vision: Strukturwandel -- 4.3 Auto-Dérive -- 4.4 Symposium: Theater baut Stadt -- 4.5 Material Stories 2 -- 5. Bauen-Wow -- Einleitung -- 5.1 Das erste Programm und seine Ad-Hoc-Routinen -- 5.2 Partizipation als zweites Programm -- 5.3 Versprechungen des Partizipativen -- 5.4 Jugendarbeit en passant -- 5.5 Premiere: VIPs mit jugendlichen Zaungästen -- 6. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Quellenverzeichnis

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Wie können zeitgenössische temporäre Architekturen partizipativ gestaltet werden? Katrin Klitzke beantwortet diese Frage exemplarisch anhand einer Analyse des Theaterprojekts »Eichbaumoper« der Architektengruppe »raumlaborberlin«. Die »Eichbaumoper«, welche in Kooperation mit drei Theaterhäusern entstand, sollte durch die Einbeziehung kommunaler Jugendarbeit und eines öffentlich angelegten Prozesses des Bauens und Gestaltens als eine architektonische Intervention realisiert werden. Inwieweit Architekt*innen die Aspekte des Partizipativen und Politischen umsetzten und ihre Architekturen am globalisierten Markt positionierten, steht im Zentrum des Interesses. Es wird deutlich: Temporäre Räume lassen sich gestalten und planen - dabei sind Reibungen und Interessenskonflikte immanent.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 20. Nov 2024)