Jenseits der Epigonalität : Selbst- und Fremdbewertungen im Artusroman und in der Artusforschung / hrsg. von Cora Dietl, Christoph Schanze, Friedrich Wolfzettel.
Material type:
- 9783110697285
- 9783110698275
- 9783110698183
- 830
- MLCM 2024/40569 (P)
- online - DeGruyter
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Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online | online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) | Online access | Not for loan (Accesso limitato) | Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users | (dgr)9783110698183 |
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort der Herausgeber -- I Interessengesteuerte Werturteile -- Von Sinnen. Vom hermeneutischen Widerstand gegen ästhetische Werturteile -- Wirnt von Grafenberg als Epigone (1883–1972) -- Epigonalität im Artusfilm und in der Artusfilmforschung? Zu zwei ›Literaturverfilmungen‹ und deren Kritiken -- II Bescheidenheitstopoi mit Potential -- Kronenschmiede Überlegungen zur poetischen ›Fertigung‹ der Crône Heinrichs von dem Türlin -- Kompilation – Selbstautorisierung – Epigonalität Zum poetologischen Programm der Crône Heinrichs von dem Türlin -- Epigonalität im Zeichen literarischer Produktivität Anknüpfungen und Neudimensionierungen im Jüngeren Titurel -- Artusepische Ekphrase? Überlegungen zum Turnier von Nantheiz des Konrad von Würzburg -- Le Roman du Hem – ein epigonales Werk? -- Inszenierung als poeta minor. Zum künstlerischen Selbstverständnis Johanns von Würzburg im Wilhelm von Österreich -- III Wege jenseits der Epigonalität -- Wunder über Wunder. Immanente Überbietung im mittelhochdeutschen Roman -- Konventionalisierung und Alternativenbildung -- Daniel und Garel von dem blühenden Tal. Anti-Artus- und Anti-Daniel-Roman -- Auf den Schwingen der ›Epigonalität‹? Überlegungen zu einer Neubewertung des Tierbegleitermotivs im Wigamur
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Where does one draw the line between réécriture and epigonality? How do authors of Arthurian romance situate their own work between tradition and innovation? What criteria does literary scholarship later apply to classify an Arthurian romance as “masterful” or “epigonal”? The volume explores key instances of the shifting evaluation of Arthurian texts and the fundamental valency of literary judgment.
Wo liegt der Unterschied zwischen "Réécriture" und "Epigonalität"? Wie bewerten die Autoren der Artusromane ihr eigenes Tun im Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation? Welche Kriterien legt die spätere Literaturwissenschaft an, um Artusromane als "meisterhaft" oder "epigonal" zu bewerten? Der Band geht an Beispielfällen der wechselhaften Wertung von arthurischen Texten und der grundsätzlichen Valenz literarischer Wertung nach.
Issued also in print.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)