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Für eine neue Agenda der Kulturpolitik / hrsg. von Michael Wimmer.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Edition AngewandtePublisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2022]Copyright date: ©2022Description: 1 online resource (448 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110791624
  • 9783110791723
Subject(s): DDC classification:
  • 306.09436 23/eng/20221026
LOC classification:
  • HN405.5
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- 1 Kultur- und Demokratiepolitik -- Common Grounds – // Arbeit, Raum, Teilhabe -- Kultur als Bewegung? -- Heilende Kulturpolitik -- Zu einer neuen Agenda der Kulturpolitik? Schluss mit dem Kulturgericht! -- Die Kunst im Wohlfühltaumel -- Ein Sommer macht noch keine Politik -- Kunst, Kultur, Arbeitswelt -- Technologie macht Kultur -- Solidarität – ein schwacher Begriff mit viel Potenzial -- Solidarität und Unübersetzbarkeit -- zeit des ver-lernens! -- 2 Wandel im Kunstfeld -- Wozu eigentlich Kunst? -- Kunst & Kultur ins Zentrum der Gesellschaft -- Kunst zeigt Wirkung -- Wer ist ein*e Künstler*in? -- Where Are the Artists? -- Qualität im Kunstfeld -- Damit zusammenwächst, was zusammengehört?! -- 3 Von der Angebotszur Nachfrageorientierung -- ”Wir beherrschen das 19. Jahrhundert noch nicht; es beherrscht zum großen Teil uns“ -- Kultur IST Vermittlung -- Kunst-, Kulturund Wissenschaftsvermittlung für Kinder -- Der Musikunterricht als Publikumsproduzent? -- Der Raum und die Kultur -- Menschen zusammenbringen, die sich sonst nicht (mehr) begegnen würden -- Ich bin’s, dein*e Nicht- Besucher*in -- Über die Wut -- 4 Transformation des Kulturbetriebs -- Ein Kulturbetrieb für die Kunst oder für die Menschen -- Für eine institutionsorientierte Kulturpolitik -- Über den Wert der Kunst -- Existenzkrise des Kulturbetriebs -- Kultur und Governance -- Von wegen frei -- Erste Lockenhauser Kulturgespräche -- Am Beispiel Musik: Fair Pay und Kulturfinanzierung -- Geschlechterparität -- Diversitätsorientierung in und durch Kulturpolitik -- Von wegen Integration -- Diskriminierungskritische Kulturpolitik und ihre Praxis -- Zirkus des Wissens an der Johannes Kepler Universität Linz -- 5 Neue zivilgesellschaftliche Akteure -- Kulturentwicklungspläne -- Private Kulturfinanzierung in Österreich -- Kulturpolitik geht uns alle an! -- Lasst sie mitreden! -- Inspirationen für eine neue europäische und internationale Kulturpolitik in und mit EU-Mitgliedsstaaten -- Statement -- 6 Verknüpfung mit anderen Politikfeldern -- Die Große Kunst- Kultur- Transformation -- Kunst und Gemeinwohl -- Dialogveranstaltungen -- Anhang -- Biografien -- Impressum
Summary: Confrontation instead of representation The Austrian cultural sector is facing its greatest existential crisis of the Second Republic. The conceptual foundations of Austrian cultural policy date from the 1970s and are approaching their limits due to the pandemic. This book highlights the urgency of renegotiating the relationship between the cultural sector and wider society through artists, mediators, and users. Together with several long-standing cultural observers, Michael Wimmer sets out to find a contemporary cultural policy. His goal is to ensure that art and culture are given the status in society that they deserve. Conceived as a dialogical polemic, the central aspects of a new agenda for cultural policy are negotiated in order to initiate a broader discussion of cultural policy. On the history, present, and future of cultural policy A plea for a broad discussion of cultural policy With contributions by Sylvia Amann, Sabine Breitwieser, Veronica Kaup-Hasler, Aslı Kışlal, Birgit Mandel, Christoph Thun-Hohenstein, and othersSummary: Konfrontation statt Repräsentation Der österreichische Kulturbetrieb steht vor der größten Existenzkrise seit Beginn der Zweiten Republik. Die konzeptionellen Grundlagen der österreichischen Kulturpolitik stammen aus den 1970er-Jahren und kommen mit den Auswirkungen der Pandemie an ihre Grenzen. Das Buch verdeutlicht die Dringlichkeit, die Beziehungen zwischen Kulturbetrieb und Gesellschaft durch Künstler:innen, Vermittler:innen, Nutzer:innen neu zu verhandeln. Mit einer Reihe langjähriger Beobachter:innen macht sich Michael Wimmer auf die Suche nach einer zeitgemäßen Kulturpolitik: Ziel ist es, Kunst und Kultur jenen Stellenwert in der Gesellschaft einzuräumen, den sie verdienen. Konzipiert als dialogische Streitschrift, werden zentrale Felder einer neuen Agenda der Kulturpolitik verhandelt, um eine breitere kulturpolitische Diskussion anzustoßen. Über Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Kulturpolitik Plädoyer für eine breite kulturpolitische Diskussion Mit Beiträgen von Sylvia Amann, Sabine Breitwieser, Veronica Kaup-Hasler, Aslı Kışlal, Birgit Mandel, Christoph Thun-Hohenstein u. a.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110791723

Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- 1 Kultur- und Demokratiepolitik -- Common Grounds – // Arbeit, Raum, Teilhabe -- Kultur als Bewegung? -- Heilende Kulturpolitik -- Zu einer neuen Agenda der Kulturpolitik? Schluss mit dem Kulturgericht! -- Die Kunst im Wohlfühltaumel -- Ein Sommer macht noch keine Politik -- Kunst, Kultur, Arbeitswelt -- Technologie macht Kultur -- Solidarität – ein schwacher Begriff mit viel Potenzial -- Solidarität und Unübersetzbarkeit -- zeit des ver-lernens! -- 2 Wandel im Kunstfeld -- Wozu eigentlich Kunst? -- Kunst & Kultur ins Zentrum der Gesellschaft -- Kunst zeigt Wirkung -- Wer ist ein*e Künstler*in? -- Where Are the Artists? -- Qualität im Kunstfeld -- Damit zusammenwächst, was zusammengehört?! -- 3 Von der Angebotszur Nachfrageorientierung -- ”Wir beherrschen das 19. Jahrhundert noch nicht; es beherrscht zum großen Teil uns“ -- Kultur IST Vermittlung -- Kunst-, Kulturund Wissenschaftsvermittlung für Kinder -- Der Musikunterricht als Publikumsproduzent? -- Der Raum und die Kultur -- Menschen zusammenbringen, die sich sonst nicht (mehr) begegnen würden -- Ich bin’s, dein*e Nicht- Besucher*in -- Über die Wut -- 4 Transformation des Kulturbetriebs -- Ein Kulturbetrieb für die Kunst oder für die Menschen -- Für eine institutionsorientierte Kulturpolitik -- Über den Wert der Kunst -- Existenzkrise des Kulturbetriebs -- Kultur und Governance -- Von wegen frei -- Erste Lockenhauser Kulturgespräche -- Am Beispiel Musik: Fair Pay und Kulturfinanzierung -- Geschlechterparität -- Diversitätsorientierung in und durch Kulturpolitik -- Von wegen Integration -- Diskriminierungskritische Kulturpolitik und ihre Praxis -- Zirkus des Wissens an der Johannes Kepler Universität Linz -- 5 Neue zivilgesellschaftliche Akteure -- Kulturentwicklungspläne -- Private Kulturfinanzierung in Österreich -- Kulturpolitik geht uns alle an! -- Lasst sie mitreden! -- Inspirationen für eine neue europäische und internationale Kulturpolitik in und mit EU-Mitgliedsstaaten -- Statement -- 6 Verknüpfung mit anderen Politikfeldern -- Die Große Kunst- Kultur- Transformation -- Kunst und Gemeinwohl -- Dialogveranstaltungen -- Anhang -- Biografien -- Impressum

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Confrontation instead of representation The Austrian cultural sector is facing its greatest existential crisis of the Second Republic. The conceptual foundations of Austrian cultural policy date from the 1970s and are approaching their limits due to the pandemic. This book highlights the urgency of renegotiating the relationship between the cultural sector and wider society through artists, mediators, and users. Together with several long-standing cultural observers, Michael Wimmer sets out to find a contemporary cultural policy. His goal is to ensure that art and culture are given the status in society that they deserve. Conceived as a dialogical polemic, the central aspects of a new agenda for cultural policy are negotiated in order to initiate a broader discussion of cultural policy. On the history, present, and future of cultural policy A plea for a broad discussion of cultural policy With contributions by Sylvia Amann, Sabine Breitwieser, Veronica Kaup-Hasler, Aslı Kışlal, Birgit Mandel, Christoph Thun-Hohenstein, and others

Konfrontation statt Repräsentation Der österreichische Kulturbetrieb steht vor der größten Existenzkrise seit Beginn der Zweiten Republik. Die konzeptionellen Grundlagen der österreichischen Kulturpolitik stammen aus den 1970er-Jahren und kommen mit den Auswirkungen der Pandemie an ihre Grenzen. Das Buch verdeutlicht die Dringlichkeit, die Beziehungen zwischen Kulturbetrieb und Gesellschaft durch Künstler:innen, Vermittler:innen, Nutzer:innen neu zu verhandeln. Mit einer Reihe langjähriger Beobachter:innen macht sich Michael Wimmer auf die Suche nach einer zeitgemäßen Kulturpolitik: Ziel ist es, Kunst und Kultur jenen Stellenwert in der Gesellschaft einzuräumen, den sie verdienen. Konzipiert als dialogische Streitschrift, werden zentrale Felder einer neuen Agenda der Kulturpolitik verhandelt, um eine breitere kulturpolitische Diskussion anzustoßen. Über Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Kulturpolitik Plädoyer für eine breite kulturpolitische Diskussion Mit Beiträgen von Sylvia Amann, Sabine Breitwieser, Veronica Kaup-Hasler, Aslı Kışlal, Birgit Mandel, Christoph Thun-Hohenstein u. a.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 02. Mai 2023)