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Wissen, was möglich ist / Sebastian J. Müller.

By: Material type: TextTextSeries: Epistemische Studien / Epistemic Studies : Philosophy of Science, Cognition and Mind ; 28Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2014]Copyright date: ©2014Description: 1 online resource (240 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9781614518235
  • 9781614519942
  • 9781614518334
Subject(s): DDC classification:
  • 100
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Das empiristische und das essenzialistische Bild von Modalität -- 3. Modaler Rationalismus -- 4. Modaler Empirismus -- 5. Begrifflicher Rationalismus -- 6. Zwischenfazit: Modales Wissen und Modaler Realismus -- 7. Epistemischer Zweidimensionalismus -- 8. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Index
Summary: In diesem Buch wird untersucht, woher wir wissen können, was metaphysisch möglich und notwendig ist - über begriffliche Notwendigkeiten und Tatsachen hinaus. Der Autor diskutiert die zentralen Vorschläge, die seit dem Erscheinen von Saul Kripkes Naming and Necessity von David Chalmers, Timothy Williamson und anderen Autoren vorgebracht wurden und unterzieht sowohl empiristische als auch rationalistische Ansätze einer umfassenden Kritik. Hierbei wird gezeigt, dass nur ein moderat antirealistisches Verständnis von metaphysischer Modalität, welches diese als vollständig durch begriffliche Modalität und empirische Tatsachen konstituiert betrachtet, diese epistemisch zugänglich macht. Dies reduziert die philosophische Relevanz von Einsichten darein, was metaphysisch möglich und notwendig ist, jedoch dramatisch. Der Autor stellt außerdem die schwerwiegenden Konsequenzen für Fragen der philosophischen Methodologie dar und diskutiert die modalen Argumente gegen den Materialismus in der Philosophie des Geistes.Summary: This book investigates how it is possible for us to know what is metaphysically possible. The author discusses the key empiricist and rationalist propositions advanced by Chalmers, Williamson, and others since Kripke’s Naming and Necessity. He demonstrates that only an anti-realist understanding of modality opens up epistemic access to this question while at the same time depriving it of philosophical relevance.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9781614518334

Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Das empiristische und das essenzialistische Bild von Modalität -- 3. Modaler Rationalismus -- 4. Modaler Empirismus -- 5. Begrifflicher Rationalismus -- 6. Zwischenfazit: Modales Wissen und Modaler Realismus -- 7. Epistemischer Zweidimensionalismus -- 8. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Index

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In diesem Buch wird untersucht, woher wir wissen können, was metaphysisch möglich und notwendig ist - über begriffliche Notwendigkeiten und Tatsachen hinaus. Der Autor diskutiert die zentralen Vorschläge, die seit dem Erscheinen von Saul Kripkes Naming and Necessity von David Chalmers, Timothy Williamson und anderen Autoren vorgebracht wurden und unterzieht sowohl empiristische als auch rationalistische Ansätze einer umfassenden Kritik. Hierbei wird gezeigt, dass nur ein moderat antirealistisches Verständnis von metaphysischer Modalität, welches diese als vollständig durch begriffliche Modalität und empirische Tatsachen konstituiert betrachtet, diese epistemisch zugänglich macht. Dies reduziert die philosophische Relevanz von Einsichten darein, was metaphysisch möglich und notwendig ist, jedoch dramatisch. Der Autor stellt außerdem die schwerwiegenden Konsequenzen für Fragen der philosophischen Methodologie dar und diskutiert die modalen Argumente gegen den Materialismus in der Philosophie des Geistes.

This book investigates how it is possible for us to know what is metaphysically possible. The author discusses the key empiricist and rationalist propositions advanced by Chalmers, Williamson, and others since Kripke’s Naming and Necessity. He demonstrates that only an anti-realist understanding of modality opens up epistemic access to this question while at the same time depriving it of philosophical relevance.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)