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Über den Horizont : Standorte, Grenzen und Perspektiven / hrsg. von Bärbel Frischmann, Christian Holtorf.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: SpatioTemporality / RaumZeitlichkeit : Practices-Concepts-Media / Praktiken - Konzepte - Medien ; 5Publisher: München ; Wien : De Gruyter Oldenbourg, [2019]Copyright date: ©2019Description: 1 online resource (VI, 275 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110551235
  • 9783110551396
  • 9783110553291
Subject(s): DDC classification:
  • 153 23/eng/20230216
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Bilder der Leere -- Der Horizont der Modernisierungstheorie -- Grenze, Horizont und moderne Gesellschaft -- „So fern und doch so nah“ -- Horizonterweiterungen -- Jenseits der Horizonte -- Multiperspektivität und Mehrdimensionalität ethischen Lernens -- Der Sturz -- Von der Psychologie des Horizontes zu den epistemologischen Horizonten der akademischen Psychologie -- Horizonterweiterung als wissenschaftliche Selbstreflexion -- Rechtsphilosophische Horizonte und die Globalisierung -- Horizont und Identität -- Sinngrenze, Sprachgrenze, Weltgrenze -- Kant und Carnap über Grenzbegriffe -- Ein Chronotopos „am Rande des Horizonts“ -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Summary: A person’s horizon relates not only to one’s scope of vision, but also to one’s breadth of knowledge and complexity of understanding. The essays in this book reflect the varying content and uses of the term "horizon" and discuss its application in education and culture within and across specific disciplines.Summary: Der Band problematisiert einen Begriff, der in Geistes- und Kulturwissenschaften, Philosophie und Erziehungswissenschaften häufig verwendet, aber wenig diskutiert wird. Von „Horizont" sprechen wir in vielen lebensweltlichen Kontexten, er ist ein wichtiger Aspekt unserer Weltsicht und betrifft unser Verständnis von Bildung, Wissen und Orientierung. Ein Horizont ist immer da, jedoch nie zu erreichen. Er begrenzt den Blick, hat aber auch ein Dahinter. Er ist abstrakt und jeweils individuell verschieden. Menschen brauchen einen Horizont, um eine sichere Perspektive zu gewinnen, doch insbesondere die Moderne war und ist durch permanente Horizont- und Grenzverschiebungen gekennzeichnet, die diese Perspektiven fragil werden lassen.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110553291

Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Bilder der Leere -- Der Horizont der Modernisierungstheorie -- Grenze, Horizont und moderne Gesellschaft -- „So fern und doch so nah“ -- Horizonterweiterungen -- Jenseits der Horizonte -- Multiperspektivität und Mehrdimensionalität ethischen Lernens -- Der Sturz -- Von der Psychologie des Horizontes zu den epistemologischen Horizonten der akademischen Psychologie -- Horizonterweiterung als wissenschaftliche Selbstreflexion -- Rechtsphilosophische Horizonte und die Globalisierung -- Horizont und Identität -- Sinngrenze, Sprachgrenze, Weltgrenze -- Kant und Carnap über Grenzbegriffe -- Ein Chronotopos „am Rande des Horizonts“ -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

restricted access online access with authorization star

http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

A person’s horizon relates not only to one’s scope of vision, but also to one’s breadth of knowledge and complexity of understanding. The essays in this book reflect the varying content and uses of the term "horizon" and discuss its application in education and culture within and across specific disciplines.

Der Band problematisiert einen Begriff, der in Geistes- und Kulturwissenschaften, Philosophie und Erziehungswissenschaften häufig verwendet, aber wenig diskutiert wird. Von „Horizont" sprechen wir in vielen lebensweltlichen Kontexten, er ist ein wichtiger Aspekt unserer Weltsicht und betrifft unser Verständnis von Bildung, Wissen und Orientierung. Ein Horizont ist immer da, jedoch nie zu erreichen. Er begrenzt den Blick, hat aber auch ein Dahinter. Er ist abstrakt und jeweils individuell verschieden. Menschen brauchen einen Horizont, um eine sichere Perspektive zu gewinnen, doch insbesondere die Moderne war und ist durch permanente Horizont- und Grenzverschiebungen gekennzeichnet, die diese Perspektiven fragil werden lassen.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)