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McLuhans Tricksterrede : Archäologie einer Medientheorie / Jana Mangold.

By: Material type: TextTextSeries: Communicatio : Kultur – Text – Medium ; 47Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2018]Copyright date: ©2018Description: 1 online resource (VIII, 474 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110556315
  • 9783110557008
  • 9783110558647
Subject(s): DDC classification:
  • 302.23092 23/eng/20230216
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Quirky Language Einleitung in eine Auseinandersetzung mit ›McLuhan‹ -- I .Tricksterrede -- II. Gerichtsrede -- III. Beratungsrede -- IV. Lobrede -- All media are active metaphors Schlusswort -- Abbildungsverzeichnis -- Sachregister -- Dank
Dissertation note: Diss. Erfurt 2016. Summary: Marshal McLuhan’s writings established media studies. The eccentric way he developed and presented his ideas, however, has consistently led readers and critics to doubt the academic status of his work. Is he a scholar, an author playing with words, or perhaps a trickster? This book examines McLuhan’s writing style and questions its function in the production of knowledge.Summary: Mit seinen Schriften hat Marshall McLuhan die Medientheorie begründet. Die exzentrische Art der Thesenbildung und Präsentation hat die Kritiker und Leser allerdings immer wieder an der Wissenschaftlichkeit McLuhans (ver)zweifeln lassen: Ist er Wissenschaftler, Wortspieler, Trickster?Dieses Buch geht den Schreibweisen der Texte McLuhans nach und befragt sie auf ihre wissensbildende Funktion. Inwiefern arbeiten die Textmerkmale an einer Theorie der Medien mit? Und was muss (textuell) geschehen, damit ein zunächst literaturkritisches Textkorpus zu einer Theorie der Medien vorstößt?Textanalytisch und wissensgeschichtlich zugleich widmet sich die Untersuchung neben den bekannten erstmals auch den frühen und der deutschsprachigen Medienwissenschaft zumeist unbekannten Texten mit Signatur McLuhans. Die Analyse identifiziert Schreibverfahren und rhetorische Figuren – wie Paronomasie oder pun, Metapher und Chiasmus – als Erkenntnisverfahren dieser Schriften. Ein historisch spezifisches Wissen der Rhetorik erweist sich als Voraussetzung für das entstehende Wissen von Medien. Insofern sind es gerade die von den Kritikern oft beanstandeten Schreibweisen, die die Theorie der Medien, welche mit dem Namen McLuhan verknüpft ist, hervorbringen.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110558647

Diss. Erfurt 2016.

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Quirky Language Einleitung in eine Auseinandersetzung mit ›McLuhan‹ -- I .Tricksterrede -- II. Gerichtsrede -- III. Beratungsrede -- IV. Lobrede -- All media are active metaphors Schlusswort -- Abbildungsverzeichnis -- Sachregister -- Dank

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Marshal McLuhan’s writings established media studies. The eccentric way he developed and presented his ideas, however, has consistently led readers and critics to doubt the academic status of his work. Is he a scholar, an author playing with words, or perhaps a trickster? This book examines McLuhan’s writing style and questions its function in the production of knowledge.

Mit seinen Schriften hat Marshall McLuhan die Medientheorie begründet. Die exzentrische Art der Thesenbildung und Präsentation hat die Kritiker und Leser allerdings immer wieder an der Wissenschaftlichkeit McLuhans (ver)zweifeln lassen: Ist er Wissenschaftler, Wortspieler, Trickster?Dieses Buch geht den Schreibweisen der Texte McLuhans nach und befragt sie auf ihre wissensbildende Funktion. Inwiefern arbeiten die Textmerkmale an einer Theorie der Medien mit? Und was muss (textuell) geschehen, damit ein zunächst literaturkritisches Textkorpus zu einer Theorie der Medien vorstößt?Textanalytisch und wissensgeschichtlich zugleich widmet sich die Untersuchung neben den bekannten erstmals auch den frühen und der deutschsprachigen Medienwissenschaft zumeist unbekannten Texten mit Signatur McLuhans. Die Analyse identifiziert Schreibverfahren und rhetorische Figuren – wie Paronomasie oder pun, Metapher und Chiasmus – als Erkenntnisverfahren dieser Schriften. Ein historisch spezifisches Wissen der Rhetorik erweist sich als Voraussetzung für das entstehende Wissen von Medien. Insofern sind es gerade die von den Kritikern oft beanstandeten Schreibweisen, die die Theorie der Medien, welche mit dem Namen McLuhan verknüpft ist, hervorbringen.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)