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Leider nein! : Die Absage als kulturelle Praktik / hrsg. von Nicola Menzel, Kevin Kempke, David-Christopher Assmann.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: LettrePublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2020]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (208 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839450338
Subject(s): DDC classification:
  • 830
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Die Absage als kulturelle Praktik -- »Monsieur! Ich will so unhöflich nicht seyn, und Ihnen Mühe machen« – galante Absagen -- Absagen an die neue Heimat -- »I would prefer not to« -- Absage mit Aufschub -- »I can’t get no We don’t need no« -- Der Gegenwart eine Absage erteilen -- Die Proklamation des ›Relevanten Realismus‹ als (versuchter) Akt der Epochenbildung -- Urbarmachung des literarischen Feldes -- »Ich kann das gar nicht« – Absagen als Topos der Gattung Poetikvorlesung -- Absagen, verweigern und scheitern: Twitter-Aphorismen von Nein Quarterly, wie sie Adorno gehasst hätte -- Autorinnen und Autoren
Summary: Ob in brieflichen Korrespondenzen, in der Arbeitswelt oder im politischen Diskurs, ob als künstlerische Abgrenzungsstrategie, als Geste der Verweigerung oder als populärkulturelle Haltung: Unser Alltag ist geprägt durch Absagen. Doch wie und mit welchen Folgen sagt man jemandem oder etwas ab? Die Beiträger*innen des Bandes nähern sich dieser Frage mit Blick auf rhetorische, semantische, ästhetische und mediale Aspekte einer kulturwissenschaftlich gerahmten Praxeologie der Absage. Die exemplarischen Studien zeigen, dass Absagen seit der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart in unterschiedlichen sozialen Kontexten und Medien spezifische Darstellungsformen generieren, durch die sie zugleich geprägt werden.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839450338

Frontmatter -- Inhalt -- Die Absage als kulturelle Praktik -- »Monsieur! Ich will so unhöflich nicht seyn, und Ihnen Mühe machen« – galante Absagen -- Absagen an die neue Heimat -- »I would prefer not to« -- Absage mit Aufschub -- »I can’t get no We don’t need no« -- Der Gegenwart eine Absage erteilen -- Die Proklamation des ›Relevanten Realismus‹ als (versuchter) Akt der Epochenbildung -- Urbarmachung des literarischen Feldes -- »Ich kann das gar nicht« – Absagen als Topos der Gattung Poetikvorlesung -- Absagen, verweigern und scheitern: Twitter-Aphorismen von Nein Quarterly, wie sie Adorno gehasst hätte -- Autorinnen und Autoren

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Ob in brieflichen Korrespondenzen, in der Arbeitswelt oder im politischen Diskurs, ob als künstlerische Abgrenzungsstrategie, als Geste der Verweigerung oder als populärkulturelle Haltung: Unser Alltag ist geprägt durch Absagen. Doch wie und mit welchen Folgen sagt man jemandem oder etwas ab? Die Beiträger*innen des Bandes nähern sich dieser Frage mit Blick auf rhetorische, semantische, ästhetische und mediale Aspekte einer kulturwissenschaftlich gerahmten Praxeologie der Absage. Die exemplarischen Studien zeigen, dass Absagen seit der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart in unterschiedlichen sozialen Kontexten und Medien spezifische Darstellungsformen generieren, durch die sie zugleich geprägt werden.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)