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Montesquieu : Eine Perspektive / Antonio Merlino.

By: Material type: TextTextPublisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2019]Description: 1 online resource (XII, 269 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110672954
  • 9783110673104
  • 9783110673036
Subject(s): LOC classification:
  • JC179.M8 M47 2019+
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Nur eine Perspektive -- Einleitung -- Biografische Aspekte -- I. Montesquieu als Leser von Tacitus. Die „Germania“ als primäre Quelle für die Interpretation des Esprit des lois -- 1. England als Quelle für Montesquieu? -- 2. Tacitus als Quelle für Montesquieu -- 3. Konsequenzen der tacitistischen Primärquelle für die Interpretation Montesquieus -- 4. Bolingbroke als Quelle für Montesquieu? -- II. Die römische Republik als juristisches Modell in Montesquieus Denken: Die gemischte Verfassung -- 1. Rom als Quelle für Montesquieu -- 2. Montesquieu und die Entstehung der römischen Republik -- 3. Montesquieu und die Lehre der gemischten Verfassung -- 4. Domat ohne öffentliches Recht: Römisches Recht als Grundlage für eine verfassungsrechtliche Theorie -- 5. Die Religion der Römer: Harmonie der Dissonanzen -- 6. Die Tugend der Römer: Die Kritik am Epikureismus und Expansionismus -- 7. Die Rezeption des römischen Rechts und der Föderalismus: Die Theorie der Größe. Die „vertikale“ Gewaltenteilung -- III. Der erste und der zweite Montesquieu -- 1. Tocqueville als Erbe von Montesquieu -- 2. Eine neue Form von Despotismus -- 3. Beschränkungen der Macht in der Démocratie en Amérique I -- 4. Das Bild des Despotismus in der Démocratie en Amérique II -- Schlussfolgerungen -- Bibliographie -- Personenregister
Summary: Montesquieu gilt als Vater der Theorie der Gewaltenteilung. Die herrschende Interpretation sieht dabei die Judikative lediglich als passive Gewalt und degradiert sie zum "Mund des Gesetzes". Das vorliegende Werk legt eine andere Lesart nahe und beweist anhand einer historischen Interpretation seines Werkes, dass Montesquieu die Judikative als ein unabdingbares politisches Gegengewicht zur legislativen und exekutiven Gewalt verstand.Summary: Montesquieu is considered the father of the separation of powers. The dominant view regards the judiciary merely as a passive power, the “mouth of the law.” In this book, Antonio Merlino advances a different interpretation, arguing that Montesquieu saw the judiciary as an indispensable political counterweight to legislative and executive powers.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110673036

Frontmatter -- Inhalt -- Nur eine Perspektive -- Einleitung -- Biografische Aspekte -- I. Montesquieu als Leser von Tacitus. Die „Germania“ als primäre Quelle für die Interpretation des Esprit des lois -- 1. England als Quelle für Montesquieu? -- 2. Tacitus als Quelle für Montesquieu -- 3. Konsequenzen der tacitistischen Primärquelle für die Interpretation Montesquieus -- 4. Bolingbroke als Quelle für Montesquieu? -- II. Die römische Republik als juristisches Modell in Montesquieus Denken: Die gemischte Verfassung -- 1. Rom als Quelle für Montesquieu -- 2. Montesquieu und die Entstehung der römischen Republik -- 3. Montesquieu und die Lehre der gemischten Verfassung -- 4. Domat ohne öffentliches Recht: Römisches Recht als Grundlage für eine verfassungsrechtliche Theorie -- 5. Die Religion der Römer: Harmonie der Dissonanzen -- 6. Die Tugend der Römer: Die Kritik am Epikureismus und Expansionismus -- 7. Die Rezeption des römischen Rechts und der Föderalismus: Die Theorie der Größe. Die „vertikale“ Gewaltenteilung -- III. Der erste und der zweite Montesquieu -- 1. Tocqueville als Erbe von Montesquieu -- 2. Eine neue Form von Despotismus -- 3. Beschränkungen der Macht in der Démocratie en Amérique I -- 4. Das Bild des Despotismus in der Démocratie en Amérique II -- Schlussfolgerungen -- Bibliographie -- Personenregister

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Montesquieu gilt als Vater der Theorie der Gewaltenteilung. Die herrschende Interpretation sieht dabei die Judikative lediglich als passive Gewalt und degradiert sie zum "Mund des Gesetzes". Das vorliegende Werk legt eine andere Lesart nahe und beweist anhand einer historischen Interpretation seines Werkes, dass Montesquieu die Judikative als ein unabdingbares politisches Gegengewicht zur legislativen und exekutiven Gewalt verstand.

Montesquieu is considered the father of the separation of powers. The dominant view regards the judiciary merely as a passive power, the “mouth of the law.” In this book, Antonio Merlino advances a different interpretation, arguing that Montesquieu saw the judiciary as an indispensable political counterweight to legislative and executive powers.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 21. Jun 2021)