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Die Regierung der Elternzeit : Elternwerden im Kontext von Gouvernementalität und Biopolitik / Benjamin Neumann.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: SozialtheoriePublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2019]Copyright date: 2019Description: 1 online resource (364 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839449127
Subject(s): DDC classification:
  • 306.850943 23/ger
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- 1 Elternschaft im Fokus von Öffentlichkeit, Politik und Wissenschaft -- 1.1 Von ›neuen Vätern‹ zu umkämpfter Elternschaft -- 1.2 Väter und Elternzeit – Zwischen Re- und Detraditionalisierung -- 1.3 Fragestellung und Aufbau der Arbeit -- 2 Elternsubjekte im Spannungsfeld von Staat und Ökonomie -- Einleitung -- 2.1 Staat, Ökonomie und Körper im Kontext Elternzeit -- 2.2 Mutter, Vater, Elter – performative Subjektkategorien -- 2.3 Zwischenfazit -- 3 Method(olog)ische Konsequenzen -- 3.1 Eine Frage des Wissens – Geschlecht als epistemisches Ding -- 3.2 Elternschaft als Dispositiv im Kontext der Elternzeit -- 3.3 Praktische Erwägungen und Umsetzung -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Die Regierung der Elternzeit -- 4.1 Eine Frage der Darstellung -- 4.2 Familiale Bezüge vom zweiten Familienbericht bis hin zum Bundeserziehungsgeldgesetz -- 4.3 Zum Diskurs der Naturalisierung von Mutterschaft -- 4.4 Die Einführung des Erziehungsgeldes 1986 -- 4.5 Zur Ökonomisierung von Elternschaft im Kontext von Humanvermögen -- 4.6 Eltern im Spannungsfeld ›nachhaltiger‹ Familien- und Arbeitsmarktpolitik -- 4.7 Die Novellierung des BEEGs als Instrument aktivierender Familien(zeit)politik -- 5 Fazit und Ausblick -- 5.1 Zusammenfassendes Fazit -- 5.2 Ein Ausblick -- Literaturverzeichnis
Summary: Mehr Kinder, mehr Arbeit, mehr Wirtschaftswachstum? Die Novellierung des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes 2007 gilt als wichtige familienpolitische Zäsur: Mehr Erwerbsanreize, eine verkürzte Bezugsdauer des Elterngeldes und »Partnermonate« stellten wichtige Veränderungen dar. Mit den Familienberichten der Bundesregierung und Interviewmaterial einer Studie zu Vätern in Elternzeit fragt Benjamin Neumann mit geschlechtertheoretisch-gouvernementalem Blick nach Verschiebungen familienpolitischer Rationalität und damit verbundenen Subjektivationsprozessen. Dabei wird deutlich, wie Vereinbarkeitsdiskurse bis in die elterlichen Selbstverhältnisse hineinreichen.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839449127

Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- 1 Elternschaft im Fokus von Öffentlichkeit, Politik und Wissenschaft -- 1.1 Von ›neuen Vätern‹ zu umkämpfter Elternschaft -- 1.2 Väter und Elternzeit – Zwischen Re- und Detraditionalisierung -- 1.3 Fragestellung und Aufbau der Arbeit -- 2 Elternsubjekte im Spannungsfeld von Staat und Ökonomie -- Einleitung -- 2.1 Staat, Ökonomie und Körper im Kontext Elternzeit -- 2.2 Mutter, Vater, Elter – performative Subjektkategorien -- 2.3 Zwischenfazit -- 3 Method(olog)ische Konsequenzen -- 3.1 Eine Frage des Wissens – Geschlecht als epistemisches Ding -- 3.2 Elternschaft als Dispositiv im Kontext der Elternzeit -- 3.3 Praktische Erwägungen und Umsetzung -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Die Regierung der Elternzeit -- 4.1 Eine Frage der Darstellung -- 4.2 Familiale Bezüge vom zweiten Familienbericht bis hin zum Bundeserziehungsgeldgesetz -- 4.3 Zum Diskurs der Naturalisierung von Mutterschaft -- 4.4 Die Einführung des Erziehungsgeldes 1986 -- 4.5 Zur Ökonomisierung von Elternschaft im Kontext von Humanvermögen -- 4.6 Eltern im Spannungsfeld ›nachhaltiger‹ Familien- und Arbeitsmarktpolitik -- 4.7 Die Novellierung des BEEGs als Instrument aktivierender Familien(zeit)politik -- 5 Fazit und Ausblick -- 5.1 Zusammenfassendes Fazit -- 5.2 Ein Ausblick -- Literaturverzeichnis

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Mehr Kinder, mehr Arbeit, mehr Wirtschaftswachstum? Die Novellierung des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes 2007 gilt als wichtige familienpolitische Zäsur: Mehr Erwerbsanreize, eine verkürzte Bezugsdauer des Elterngeldes und »Partnermonate« stellten wichtige Veränderungen dar. Mit den Familienberichten der Bundesregierung und Interviewmaterial einer Studie zu Vätern in Elternzeit fragt Benjamin Neumann mit geschlechtertheoretisch-gouvernementalem Blick nach Verschiebungen familienpolitischer Rationalität und damit verbundenen Subjektivationsprozessen. Dabei wird deutlich, wie Vereinbarkeitsdiskurse bis in die elterlichen Selbstverhältnisse hineinreichen.

funded by Mercator Research Center Ruhr

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2024)