Library Catalog
Amazon cover image
Image from Amazon.com

Namen und Geschlechter : Studien zum onymischen Un/doing Gender / hrsg. von Damaris Nübling, Stefan Hirschauer.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Linguistik – Impulse & Tendenzen ; 76Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2018]Copyright date: ©2018Description: 1 online resource (VIII, 328 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110586855
  • 9783110586961
  • 9783110589122
Subject(s): DDC classification:
  • 929.9/7094 23
LOC classification:
  • P325.5.O55
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Vorwort und Danksagung -- Inhalt -- Sprachen sprechen, Namen nennen, Geschlecht praktizieren – oder auch nicht -- Erst- und Umbenennung -- Personennamen als verkörperte Wissensansprüche -- Der Rufnamenwechsel als performativer Akt der Transgression -- Protonamen und die sprachliche Personalisierung Ungeborener -- Die (Ir-)Relevanz von Geschlecht bei Pränatalnamen -- Benennungen in Beziehungen -- Zur Verwendung inoffizieller Personennamen in Glückwunsch- und Gratulationsanzeigen -- Muckelchen oder Süßer? -- Em Stefanie sei Mann – Frauen im Neutrum -- Geschlechtertransgression und Geschlechterindifferenz -- Nachbenennungen über die Geschlechtergrenze -- Luca und Noah – Das phonologische Degendering von Jungennamen seit der Jahrtausendwende -- Deutsche und niederländische Unisexnamen -- Swedish teenagers’ attitudes on unisex and gender-crossing first names -- Index
Summary: Personal names are a critical factor in establishing the division into two genders. The essays in this volume examine the gender impact of personal names from linguistic-onomastic, sociological, and historical viewpoints. They investigate, among others, informal names in close relationships, the naming of the unborn, renaming transsexuals, and German, Dutch, and Swedish unisex names.Summary: Personennamen leisten den größten Anteil an der sprachlichen Herstellung zweier Geschlechter. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten diese Leistung aus linguistisch-onomastischer, soziologischer und historischer Sicht. Sie untersuchen u.a. inoffizielle Namen in Nahbeziehungen, die Benennung Ungeborener, die Umbenennung Transsexueller, deutsche, niederländische und schwedische Unisexnamen sowie das phonologische Degendering von Jungenamen der jüngeren Zeit.
Holdings
Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110589122

Frontmatter -- Vorwort und Danksagung -- Inhalt -- Sprachen sprechen, Namen nennen, Geschlecht praktizieren – oder auch nicht -- Erst- und Umbenennung -- Personennamen als verkörperte Wissensansprüche -- Der Rufnamenwechsel als performativer Akt der Transgression -- Protonamen und die sprachliche Personalisierung Ungeborener -- Die (Ir-)Relevanz von Geschlecht bei Pränatalnamen -- Benennungen in Beziehungen -- Zur Verwendung inoffizieller Personennamen in Glückwunsch- und Gratulationsanzeigen -- Muckelchen oder Süßer? -- Em Stefanie sei Mann – Frauen im Neutrum -- Geschlechtertransgression und Geschlechterindifferenz -- Nachbenennungen über die Geschlechtergrenze -- Luca und Noah – Das phonologische Degendering von Jungennamen seit der Jahrtausendwende -- Deutsche und niederländische Unisexnamen -- Swedish teenagers’ attitudes on unisex and gender-crossing first names -- Index

restricted access online access with authorization star

http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Personal names are a critical factor in establishing the division into two genders. The essays in this volume examine the gender impact of personal names from linguistic-onomastic, sociological, and historical viewpoints. They investigate, among others, informal names in close relationships, the naming of the unborn, renaming transsexuals, and German, Dutch, and Swedish unisex names.

Personennamen leisten den größten Anteil an der sprachlichen Herstellung zweier Geschlechter. Die Beiträge dieses Bandes beleuchten diese Leistung aus linguistisch-onomastischer, soziologischer und historischer Sicht. Sie untersuchen u.a. inoffizielle Namen in Nahbeziehungen, die Benennung Ungeborener, die Umbenennung Transsexueller, deutsche, niederländische und schwedische Unisexnamen sowie das phonologische Degendering von Jungenamen der jüngeren Zeit.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)