Die Dechiffrierung von Helden : Aspekte einer Semiotik des Heroischen vom Mittelalter bis zur Gegenwart / hrsg. von Florian Nieser.
Material type:
- 9783839449271
- Heroes -- History
- Allgemeine Literaturwissenschaft
- Film
- Frühe Neuzeit
- Heroismus
- Kulturgeschichte
- Kunst
- Lesbarkeit
- Literatur
- Literaturwissenschaft
- Mittelalter
- Mittelalterliche Geschichte
- Moderne
- Semiotik
- LITERARY CRITICISM / General
- Art
- Cultural History
- Early Modernity
- Film
- General Literature Studies
- Heroism
- Legibility
- Literary Studies
- Literature
- Medieval History
- Middle Age
- Modernity
- Semiotics
- 202.13 23
- BJ1533.H47 .D434 2020
- online - DeGruyter
Item type | Current library | Call number | URL | Status | Notes | Barcode | |
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Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online | online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) | Online access | Not for loan (Accesso limitato) | Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users | (dgr)9783839449271 |
Frontmatter -- Editorial -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- I. Helden-Zeichen -- Heldengeschrei -- Ecke am Zeichenpool – oder: Wie man kein Held wird -- Batmans Zeichen -- II. Irritierende Heldenfiguren -- Die Dekonstruktion eines Heldenbildes? -- Riesen und Helden -- III. Lesbarkeit als (Figuren-)Konzept -- WHOever I feel like -- Zum Umgang mit einem ungebetenen Gast -- IV. Held, Kunst und Kanon -- Leonidas als gezeichneter Held -- così heroico – Michelangelos David im Zeichen des Heroischen -- V. Helden als Element (pop-)kultureller Reflexion -- »Computerspieler« gegen »Terroristen« -- Die Doppelidentität des Helden -- Autorinnen und Autoren
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Riesen und mittelalterliche Helden, aber auch Batman, Leonidas und Dr. Who - die Beiträger_innen des Bandes erarbeiten einen zeichenbasierten Zugang zum breiten Spektrum an Heldenfiguren, von vergangenen Jahrhunderten bis in die Gegenwart hinein. Im Zentrum steht das Verhältnis von heldenhafter Figur zu ihrem charakteristischen Zeicheninventar. Der breit aufgestellte interdisziplinäre Ansatz ermöglicht dabei Rückschlüsse, inwiefern von einer zeitübergreifenden Existenz einer »Helden-Semiotik« ausgegangen werden kann und welche Schlussfolgerungen sich daraus für synchrone und diachrone Heldenkonzeptionen ziehen lassen.
funded by Universitätsbund Tübingen e.V.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)