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Bildwelten des Wissens : Kunsthistorisches Jahrbuch für Bildkritik. BAND 3,2, Digitale Form / hrsg. von Horst Bredekamp.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Bildwelten des Wissens ; BAND 3,2Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter (A), [2017]Copyright date: ©2006Description: 1 online resource (104 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783050041841
  • 9783110547375
Subject(s): DDC classification:
  • 006.7 23
LOC classification:
  • QA76.575 .B553 2005
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Editorial -- Formschichten: Die Analyse digitaler Form -- Form und Farbe digitaler Mathematik: Zum Zusammenspiel von zeichnender Hand und Computer in fraktalen Bildwelten -- Interview: “The eye is not specialized!” Benoît Mandelbrot talks with Nina Samuel -- Das doppelte Bild -- Farbtafeln -- Faksimile: Cover the Sound -- Bildbesprechung: Inter-Face. Zum Verfahren der Fotoskulptur -- Form und Feld -- Die elektronische Akte als Bildphänomen. Beobachtungen zur Alltäglichkeit des Digitalen in Organisationen -- Interview: Kontrollierter Absturz. Über Software-Kunst. Ein Gespräch der Bildwelten des Wissens mit Andreas Broeckmann -- Aufgefunden: Baum – Bildbaum – Dentritische Form -- Bücherschau: Rezensionen -- Projektvorstellung: MICHELscope – eine intelligente Suchmaschine nach bildinhaltsbasierten Ähnlichkeiten -- Bildnachweis -- AutorInnen -- Bildwelten des Wissens
Summary: Mit der Bestimmung der Form im Digitalen und der spezifischen Eigenschaften digitaler Formerzeugung sucht der neue Band der "Bildwelten des Wissens" ein Konkretum der Analyse digitaler Bildlichkeit. Die Form ist als Relationsbegriff wesentlich durch ihr Verhältnis zu Materie und Stoff, zum Inhalt und im Vergleich zu anderen Formen zu begreifen. Diesem Wechselspiel widmet sich der vorliegenden Band. Dabei zeigt sich die gegenseitige Bedingung von Digitalem und Analogem in den Formprozessen früher digitaler Bildtechnik, die etwa den Erkenntnisprozess in der fraktalen Mathematik erst ermöglichte, ebenso wie in der Einschreibung tradierter zeichnerischer Verfahren in die Software der Computergrafik. Bis heute durchdringt das Materielle in der Form des Digitalen, etwa in der CAD-Architektur, die immer wieder den Rekurs zum Modell sucht, oder in digitalen Verwaltungsprozessen, die ohne materielle Artefakte nicht auszukommen scheinen. Das Analoge behauptet sich in der Form des Digitalen.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110547375

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Editorial -- Formschichten: Die Analyse digitaler Form -- Form und Farbe digitaler Mathematik: Zum Zusammenspiel von zeichnender Hand und Computer in fraktalen Bildwelten -- Interview: “The eye is not specialized!” Benoît Mandelbrot talks with Nina Samuel -- Das doppelte Bild -- Farbtafeln -- Faksimile: Cover the Sound -- Bildbesprechung: Inter-Face. Zum Verfahren der Fotoskulptur -- Form und Feld -- Die elektronische Akte als Bildphänomen. Beobachtungen zur Alltäglichkeit des Digitalen in Organisationen -- Interview: Kontrollierter Absturz. Über Software-Kunst. Ein Gespräch der Bildwelten des Wissens mit Andreas Broeckmann -- Aufgefunden: Baum – Bildbaum – Dentritische Form -- Bücherschau: Rezensionen -- Projektvorstellung: MICHELscope – eine intelligente Suchmaschine nach bildinhaltsbasierten Ähnlichkeiten -- Bildnachweis -- AutorInnen -- Bildwelten des Wissens

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Mit der Bestimmung der Form im Digitalen und der spezifischen Eigenschaften digitaler Formerzeugung sucht der neue Band der "Bildwelten des Wissens" ein Konkretum der Analyse digitaler Bildlichkeit. Die Form ist als Relationsbegriff wesentlich durch ihr Verhältnis zu Materie und Stoff, zum Inhalt und im Vergleich zu anderen Formen zu begreifen. Diesem Wechselspiel widmet sich der vorliegenden Band. Dabei zeigt sich die gegenseitige Bedingung von Digitalem und Analogem in den Formprozessen früher digitaler Bildtechnik, die etwa den Erkenntnisprozess in der fraktalen Mathematik erst ermöglichte, ebenso wie in der Einschreibung tradierter zeichnerischer Verfahren in die Software der Computergrafik. Bis heute durchdringt das Materielle in der Form des Digitalen, etwa in der CAD-Architektur, die immer wieder den Rekurs zum Modell sucht, oder in digitalen Verwaltungsprozessen, die ohne materielle Artefakte nicht auszukommen scheinen. Das Analoge behauptet sich in der Form des Digitalen.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)