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Das romantische Mittelalter der Germanistik : Über Vergangenheit und Gegenwart eines populären Fachs / Helge Perplies, Michael R. Ott.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: LettrePublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2023]Copyright date: ©2023Description: 1 online resource (190 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839468920
Subject(s): DDC classification:
  • 830/.9002 23/eng/20231221
LOC classification:
  • PT175
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- I. Ist die Romantik schuld? -- II. Steckt die Germanistik in der Romantik fest? -- III. Wie geht man richtig mit dem Mittelalter um? -- IV. Darf man mittelalterliche Erzählungen übersetzen? -- V. Muss ich Iwein sein wollen? -- VI. Warum brauchen wir mehr unterschiedliche Stimmen? -- VII. Kommt das in der Klausur dran? -- Literaturverzeichnis -- Nachwort -- Danksagung
Summary: Die Germanistik ist ein Kind der Romantik - und romantische Mittelalterbilder begleiten uns bis heute in Büchern, Filmen, Fernsehserien und sogar in der Wissenschaft. Doch darf man sich heutzutage als Wissenschaftler*in für Mittelaltermärkte und Mittelalterfilme begeistern? Warum werden mittelalterliche Romane nicht ordentlich übersetzt? Und warum fehlt es der Germanistik eigentlich an Diversität? Michael R. Ott und Helge Perplies spüren dem romantischen Erbe der Germanistik nach und suchen in sieben Kapiteln Antworten auf diese Fragen. Dabei thematisieren sie die Herausforderungen, die sich durch die Prägung des Fachs durch romantische Ideale ergeben, und plädieren für ein postromantisches Verständnis der Mittelalter-Germanistik. Mit einem Nachwort von Racha Kirakosian.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839468920

Frontmatter -- Inhalt -- I. Ist die Romantik schuld? -- II. Steckt die Germanistik in der Romantik fest? -- III. Wie geht man richtig mit dem Mittelalter um? -- IV. Darf man mittelalterliche Erzählungen übersetzen? -- V. Muss ich Iwein sein wollen? -- VI. Warum brauchen wir mehr unterschiedliche Stimmen? -- VII. Kommt das in der Klausur dran? -- Literaturverzeichnis -- Nachwort -- Danksagung

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Die Germanistik ist ein Kind der Romantik - und romantische Mittelalterbilder begleiten uns bis heute in Büchern, Filmen, Fernsehserien und sogar in der Wissenschaft. Doch darf man sich heutzutage als Wissenschaftler*in für Mittelaltermärkte und Mittelalterfilme begeistern? Warum werden mittelalterliche Romane nicht ordentlich übersetzt? Und warum fehlt es der Germanistik eigentlich an Diversität? Michael R. Ott und Helge Perplies spüren dem romantischen Erbe der Germanistik nach und suchen in sieben Kapiteln Antworten auf diese Fragen. Dabei thematisieren sie die Herausforderungen, die sich durch die Prägung des Fachs durch romantische Ideale ergeben, und plädieren für ein postromantisches Verständnis der Mittelalter-Germanistik. Mit einem Nachwort von Racha Kirakosian.

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Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 02. Jun 2024)