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Geschlecht: divers : Die »Dritte Option« im Personenstandsgesetz - Perspektiven für die Soziale Arbeit / hrsg. von Melanie Groß, Katrin Niedenthal.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: PädagogikPublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2021]Copyright date: ©2021Description: 1 online resource (264 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783837653410
  • 9783839453414
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Die ›Dritte Option‹ als neue juristische und soziale Kategorie – eine Einleitung -- Ein Prozess um Anerkennung -- Rechtliche Wege zur Anerkennung geschlechtlicher Vielfalt -- Die ›Dritte Option‹ -- Making Biological Binarity – Geschlechtszuweisende (Genital-)Operationen bei intergeschlechtlichen Kindern -- Intergeschlechtlichkeit als Kategorie zur Reflexion von Geschlechtlichkeit in der Sozialen Arbeit -- »Das haben halt dann ein paar Lehrer gewusst« -- Intergeschlechtlichkeit und »Dritte Option« im Kontext Schule -- Die Dritte Option: Uneindeutigkeit im Fadenkreuz von Macht und Herrschaft -- Intergeschlechtlichkeit und Dritte Option als Querschnittsaufgabe der Sozialen Arbeit -- Die Dritte Option und ihre Relevanz in Jugendarbeit und Jugendkulturforschung -- Die Relevanz queerer Jugendzentren für trans* und inter* Jugendliche und junge Erwachsene am Beispiel NRW -- Intergeschlechtlichkeit als Herausforderung für Fachkräfte in Erziehungs- und Bildungsprozessen -- Die LSBTIQ*-Bewegung und geschlechtliche Vielfalt – Anerkennung und komplexe Netzwerkarbeit -- Bedarfe von Eltern intergeschlechtlicher Kinder und Jugendlicher -- Autor*innen
Summary: Die »Dritte Option«, der nicht-binäre Geschlechtseintrag beim Standesamt, ist mit der Novellierung des Personenstandsgesetzes von Dezember 2018 möglich. Doch damit sind längst nicht alle erforderlichen rechtlichen Bedingungen zur Anerkennung geschlechtlicher Vielfalt umgesetzt. Die Anerkennung der Geschlechtskategorie »divers« führt aber bereits zu notwendigen fachlichen Reflexionen und institutionellen Umgestaltungen in der Sozialen Arbeit. Die Beiträger*innen des Bandes leisten eine kritische Analyse des gesellschaftlichen und fachlichen Diskurses zur Gender Diversity insgesamt und tragen zu einer theoretischen, konzeptionellen und institutionellen Weiterentwicklungen innerhalb der Sozialen Arbeit bei.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839453414

Frontmatter -- Inhalt -- Die ›Dritte Option‹ als neue juristische und soziale Kategorie – eine Einleitung -- Ein Prozess um Anerkennung -- Rechtliche Wege zur Anerkennung geschlechtlicher Vielfalt -- Die ›Dritte Option‹ -- Making Biological Binarity – Geschlechtszuweisende (Genital-)Operationen bei intergeschlechtlichen Kindern -- Intergeschlechtlichkeit als Kategorie zur Reflexion von Geschlechtlichkeit in der Sozialen Arbeit -- »Das haben halt dann ein paar Lehrer gewusst« -- Intergeschlechtlichkeit und »Dritte Option« im Kontext Schule -- Die Dritte Option: Uneindeutigkeit im Fadenkreuz von Macht und Herrschaft -- Intergeschlechtlichkeit und Dritte Option als Querschnittsaufgabe der Sozialen Arbeit -- Die Dritte Option und ihre Relevanz in Jugendarbeit und Jugendkulturforschung -- Die Relevanz queerer Jugendzentren für trans* und inter* Jugendliche und junge Erwachsene am Beispiel NRW -- Intergeschlechtlichkeit als Herausforderung für Fachkräfte in Erziehungs- und Bildungsprozessen -- Die LSBTIQ*-Bewegung und geschlechtliche Vielfalt – Anerkennung und komplexe Netzwerkarbeit -- Bedarfe von Eltern intergeschlechtlicher Kinder und Jugendlicher -- Autor*innen

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Die »Dritte Option«, der nicht-binäre Geschlechtseintrag beim Standesamt, ist mit der Novellierung des Personenstandsgesetzes von Dezember 2018 möglich. Doch damit sind längst nicht alle erforderlichen rechtlichen Bedingungen zur Anerkennung geschlechtlicher Vielfalt umgesetzt. Die Anerkennung der Geschlechtskategorie »divers« führt aber bereits zu notwendigen fachlichen Reflexionen und institutionellen Umgestaltungen in der Sozialen Arbeit. Die Beiträger*innen des Bandes leisten eine kritische Analyse des gesellschaftlichen und fachlichen Diskurses zur Gender Diversity insgesamt und tragen zu einer theoretischen, konzeptionellen und institutionellen Weiterentwicklungen innerhalb der Sozialen Arbeit bei.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 01. Dez 2022)