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Goethe - Begegnungen und Gespräche. Band VII, 1809–1810 / hrsg. von Renate Grumach, Bastian Röther.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Goethe - Begegnungen und Gespräche ; Band VIIPublisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2023]Copyright date: ©2023Description: 1 online resource (IV, 501 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110189995
  • 9783110217421
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- 1809 -- 1810 -- Aus den Jahren vor 1811 -- GOETHE IRRTÜMLICH ZUGESCHRIEBENE GESPRÄCHE UND ZWEIFELHAFTES -- SIGLEN- UND ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- KONKORDANZ -- NAMEN- UND WERKREGISTER -- REGISTER VON GOETHES WERKEN -- NACHWORT -- INHALT
Summary: Band VII der bisher umfangreichsten Dokumentation von Goethes Gesprächen bringt für die Jahre 1809 und 1810 wieder eine Vielzahl präzise datierter Zeugnisse nach gedruckten, oft nach der Handschrift revidierten sowie nach ungedruckten Quellen, darunter mehr als 1000 Fremdberichte, die zum ersten Mal Aufnahme in eine Gesprächsausgabe Goethes finden. Charakterisiert ist diese Zeit durch längere Aufenthalte Goethes in Jena mit der Arbeit an den Wahlverwandtschaften und der Farbenlehre, bedeutende Besuche am Frauenplan u. a. von Martin Friedrich Arendt, Wilhelm von Humboldt, Wilhelm Grimm und dem Maler Gerhard von Kügelgen sowie durch gesellige Badekuren in Karlsbad und Teplitz mit dem ersten Zusammentreffen Goethes mit der jungen Kaiserin von Österreich und dem König von Holland, Louis Bonaparte, dem jüngeren Bruder Napoleons, mit dem er in Teplitz längere Zeit buchstäblich Wand an Wand wohnt. Wird Goethes Jena-Aufenthalt von Urfreund Knebel konsequent im eigenen Tagebuch dokumentiert und in Briefen an seine Schwester ausführlich gewürdigt, sind weiterhin auch Friedrich Wilhelm Riemers Tagebücher eine wichtige Quelle dieser Jahre. Für Goethes Umgang mit Johannes Falk konnten bisher unbekannte Nachlassteile verwertet werden, die bedeutende Gesprächsprotokolle überliefern. Diesen entstammt auch Goethes Urteil über den König von Holland: er sei die geborene Güte und man verließ ihn nie, „ohne daß man sich nicht besser fühlt."Summary: The seventh volume of the most comprehensive documentation of Goethe’s conversations presents for the years 1809–1810 a wealth of precisely dated accounts based on both printed sources (often revised on the basis of the manuscript) and unprinted sources. With regard to Goethe’s contacts with Johannes Falk, it has been possible to draw on previously unknown literary remains that transmit important accounts of conversations.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110217421

Frontmatter -- 1809 -- 1810 -- Aus den Jahren vor 1811 -- GOETHE IRRTÜMLICH ZUGESCHRIEBENE GESPRÄCHE UND ZWEIFELHAFTES -- SIGLEN- UND ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- KONKORDANZ -- NAMEN- UND WERKREGISTER -- REGISTER VON GOETHES WERKEN -- NACHWORT -- INHALT

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Band VII der bisher umfangreichsten Dokumentation von Goethes Gesprächen bringt für die Jahre 1809 und 1810 wieder eine Vielzahl präzise datierter Zeugnisse nach gedruckten, oft nach der Handschrift revidierten sowie nach ungedruckten Quellen, darunter mehr als 1000 Fremdberichte, die zum ersten Mal Aufnahme in eine Gesprächsausgabe Goethes finden. Charakterisiert ist diese Zeit durch längere Aufenthalte Goethes in Jena mit der Arbeit an den Wahlverwandtschaften und der Farbenlehre, bedeutende Besuche am Frauenplan u. a. von Martin Friedrich Arendt, Wilhelm von Humboldt, Wilhelm Grimm und dem Maler Gerhard von Kügelgen sowie durch gesellige Badekuren in Karlsbad und Teplitz mit dem ersten Zusammentreffen Goethes mit der jungen Kaiserin von Österreich und dem König von Holland, Louis Bonaparte, dem jüngeren Bruder Napoleons, mit dem er in Teplitz längere Zeit buchstäblich Wand an Wand wohnt. Wird Goethes Jena-Aufenthalt von Urfreund Knebel konsequent im eigenen Tagebuch dokumentiert und in Briefen an seine Schwester ausführlich gewürdigt, sind weiterhin auch Friedrich Wilhelm Riemers Tagebücher eine wichtige Quelle dieser Jahre. Für Goethes Umgang mit Johannes Falk konnten bisher unbekannte Nachlassteile verwertet werden, die bedeutende Gesprächsprotokolle überliefern. Diesen entstammt auch Goethes Urteil über den König von Holland: er sei die geborene Güte und man verließ ihn nie, „ohne daß man sich nicht besser fühlt."

The seventh volume of the most comprehensive documentation of Goethe’s conversations presents for the years 1809–1810 a wealth of precisely dated accounts based on both printed sources (often revised on the basis of the manuscript) and unprinted sources. With regard to Goethe’s contacts with Johannes Falk, it has been possible to draw on previously unknown literary remains that transmit important accounts of conversations.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)