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Rap - Text - Analyse : Deutschsprachiger Rap seit 2000. 20 Einzeltextanalysen / hrsg. von Dagobert Höllein, Nils Lehnert, Felix Woitkowski.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Studien zur PopularmusikPublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2020]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (282 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839446287
Subject(s): DDC classification:
  • 780
LOC classification:
  • ML3531 .R355 2020
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- FLOW / TECHNIK / PERFORMANZ -- Sprachgrenzen überschreiten und unterwandern -- »Ich zersmacke jede, die kommt, wenn ich rappe« -- Semiotische Erosion -- »Alle deine Freunde hassen alle meine Freunde / aber alle meine Freunde kennen deine Freunde nicht« -- Text / Video / Intertext -- Rap-Text als (inter-)mediale Spielwiese -- »tIEf im WALD- (--) / HIER in der grOßstadt,« -- C’mon das geht auch klüger (2015) -- Kultur / Diskurs / Gesellschaft -- Samy Deluxe’ Adriano (2018) -- »Ich trag’ die Kette von Gabbana«, Missing Link, »REWE-Markt-Tüte, Trainingsanzüge« -- Vorurteile Pt. III (2014) von Fettes Brot -- SEX / GENDER / SOZIALE POSITION -- »Das ist ein Hotel und alle Nutten müssen auschecken« -- »Wie dieses scheiß Verhalten / nur dazu führt, dass wir uns noch weiter spalten« -- Von Pavianen, Hurensöhnen und einfachen Strukturen -- Religion / Fanatismus / Hass -- Judenfeindschaft in Kollegahs Apokalypse (2016) -- Mein Gott hat den Längsten (2008) -- Zweifelnde Gottessehnsucht? -- Philosophie / Anthropologie -- Rap-gewordene Philosophie -- Vom Rap ›als‹ zum Rap ›über‹ Therapie -- Kontext / Ästhetik / Reflexion -- Rapfieber trotz Doppel X Chromosom (2001)? -- Tape-Ästhetik, Retro-Utopie, Horizontverschiebung -- Rap-Register
Summary: Rap ist zuletzt vor allem negativ in die Schlagzeilen geraten. Antisemitismus, Sexismus und Homophobie dominieren nicht ohne Grund die mediale Berichterstattung, wie die vorliegenden Forschungsergebnisse zeigen. Damit ist der deutschsprachige Rap aber nicht abschließend erfasst. Längst ist die Musikrichtung kein Nischenphänomen mehr, sondern die Rap-Szene zeichnet sich durch vielfältige Formen, Stile und Haltungen aus. Der Sammelband widmet sich deutschsprachigem Rap seit 2000 und legt den Fokus erstmals auf Einzeltextanalysen, die sich diesem Musikgenre und seinen Künstler*innen multiperspektivisch und -disziplinär annähern.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839446287

Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- FLOW / TECHNIK / PERFORMANZ -- Sprachgrenzen überschreiten und unterwandern -- »Ich zersmacke jede, die kommt, wenn ich rappe« -- Semiotische Erosion -- »Alle deine Freunde hassen alle meine Freunde / aber alle meine Freunde kennen deine Freunde nicht« -- Text / Video / Intertext -- Rap-Text als (inter-)mediale Spielwiese -- »tIEf im WALD- (--) / HIER in der grOßstadt,« -- C’mon das geht auch klüger (2015) -- Kultur / Diskurs / Gesellschaft -- Samy Deluxe’ Adriano (2018) -- »Ich trag’ die Kette von Gabbana«, Missing Link, »REWE-Markt-Tüte, Trainingsanzüge« -- Vorurteile Pt. III (2014) von Fettes Brot -- SEX / GENDER / SOZIALE POSITION -- »Das ist ein Hotel und alle Nutten müssen auschecken« -- »Wie dieses scheiß Verhalten / nur dazu führt, dass wir uns noch weiter spalten« -- Von Pavianen, Hurensöhnen und einfachen Strukturen -- Religion / Fanatismus / Hass -- Judenfeindschaft in Kollegahs Apokalypse (2016) -- Mein Gott hat den Längsten (2008) -- Zweifelnde Gottessehnsucht? -- Philosophie / Anthropologie -- Rap-gewordene Philosophie -- Vom Rap ›als‹ zum Rap ›über‹ Therapie -- Kontext / Ästhetik / Reflexion -- Rapfieber trotz Doppel X Chromosom (2001)? -- Tape-Ästhetik, Retro-Utopie, Horizontverschiebung -- Rap-Register

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Rap ist zuletzt vor allem negativ in die Schlagzeilen geraten. Antisemitismus, Sexismus und Homophobie dominieren nicht ohne Grund die mediale Berichterstattung, wie die vorliegenden Forschungsergebnisse zeigen. Damit ist der deutschsprachige Rap aber nicht abschließend erfasst. Längst ist die Musikrichtung kein Nischenphänomen mehr, sondern die Rap-Szene zeichnet sich durch vielfältige Formen, Stile und Haltungen aus. Der Sammelband widmet sich deutschsprachigem Rap seit 2000 und legt den Fokus erstmals auf Einzeltextanalysen, die sich diesem Musikgenre und seinen Künstler*innen multiperspektivisch und -disziplinär annähern.

funded by Barbara und Alfred-Röver-Stiftung

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)