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Pseudoantike Skulptur. I, Fallstudien zu antiken Skulpturen und ihren Imitationen / hrsg. von Sascha Kansteiner.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Transformationen der Antike ; 45Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2016]Copyright date: ©2016Description: 1 online resource (VIII, 190 p.) : 56 TafelnContent type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110474527
  • 9783110474725
  • 9783110475708
Subject(s): DDC classification:
  • 733
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- Simone Bianco: Venezianische Skulptur zwischen Antikenbegeisterung und Antikenfälschung -- Teil-Imitationen antiker Statuen: Apollon Typus Centocelle und Silen Orsini -- ‚Pseudomoderne‘ Athleten -- Nachgemachte griechische Porträts: Demosthenes auf dem Altar und Chrysipp -- Die römische Porträtforschung und der Fall des sogenannten Ottaviano Giovinetto im Vatikan. Die Authentizitätsdiskussion als Spiegel des Methodenwandels -- Das „Museo Torlonia“ von Pietro Ercole und Carlo Lodovico Visconti -- Pseudoantike Sarkophage. Zum Phänomen der Überarbeitung antiker Sarkophage -- Abgekürzt zitierte Literatur -- Abbildungsnachweise -- Museographisches Register -- Tafelteil
Summary: Die Beschäftigung mit antiker Skulptur hat immer wieder dazu angeregt, antikisierende Bildwerke herzustellen. Etliche dieser Transformationen sind im Rahmen der wissenschaftlichen Beschäftigung mit antiker und nachantiker Skulptur irrtümlich in der Antike verortet worden und daher Gegenstand eines Teilprojektes des SFB 644 (Humboldt-Universität Berlin). Ein Kolloquium, das der SFB im Oktober 2014 ausgerichtet hat, bot die Gelegenheit, die Argumente, die für die Unterscheidung zwischen antiken und vermeintlich antiken Skulpturen(-teilen) ins Feld geführt werden, zusammenzutragen und auf ihre Tragfähigkeit zu prüfen. Die Beispiele aus der Porträt-, Ideal- und Reliefplastik, die während des Kolloquiums diskutiert wurden, liegen nunmehr in dem Band Pseudoantike Skulptur I vor. Zeitversetzt werden die Ergebnisse der Untersuchungen, die im Teilprojekt B 10 angestellt worden sind, in einer Monographie mit dem Titel Pseudoantike Skulptur II präsentiert. Im Vordergrund steht dort die für die Bewertung der Bildhauerkunst der Antike zentrale Frage nach dem Einfluss von Imitationen antiker Skulpturen auf die Beurteilung von klassizistischen Neuschöpfungen aus der römischen Kaiserzeit.Summary: Pseudoantike Skulptur I is based on a colloquium presented in October 2014 by the Collaborative Research Center 644 at Humboldt University. The colloquium was an opportunity to compile and test the reliability of criteria to distinguish between ancient and pseudo-ancient sculptures and fragments. Examples under scrutiny included portraits, ideal sculptures, and reliefs.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110475708

Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- Simone Bianco: Venezianische Skulptur zwischen Antikenbegeisterung und Antikenfälschung -- Teil-Imitationen antiker Statuen: Apollon Typus Centocelle und Silen Orsini -- ‚Pseudomoderne‘ Athleten -- Nachgemachte griechische Porträts: Demosthenes auf dem Altar und Chrysipp -- Die römische Porträtforschung und der Fall des sogenannten Ottaviano Giovinetto im Vatikan. Die Authentizitätsdiskussion als Spiegel des Methodenwandels -- Das „Museo Torlonia“ von Pietro Ercole und Carlo Lodovico Visconti -- Pseudoantike Sarkophage. Zum Phänomen der Überarbeitung antiker Sarkophage -- Abgekürzt zitierte Literatur -- Abbildungsnachweise -- Museographisches Register -- Tafelteil

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Die Beschäftigung mit antiker Skulptur hat immer wieder dazu angeregt, antikisierende Bildwerke herzustellen. Etliche dieser Transformationen sind im Rahmen der wissenschaftlichen Beschäftigung mit antiker und nachantiker Skulptur irrtümlich in der Antike verortet worden und daher Gegenstand eines Teilprojektes des SFB 644 (Humboldt-Universität Berlin). Ein Kolloquium, das der SFB im Oktober 2014 ausgerichtet hat, bot die Gelegenheit, die Argumente, die für die Unterscheidung zwischen antiken und vermeintlich antiken Skulpturen(-teilen) ins Feld geführt werden, zusammenzutragen und auf ihre Tragfähigkeit zu prüfen. Die Beispiele aus der Porträt-, Ideal- und Reliefplastik, die während des Kolloquiums diskutiert wurden, liegen nunmehr in dem Band Pseudoantike Skulptur I vor. Zeitversetzt werden die Ergebnisse der Untersuchungen, die im Teilprojekt B 10 angestellt worden sind, in einer Monographie mit dem Titel Pseudoantike Skulptur II präsentiert. Im Vordergrund steht dort die für die Bewertung der Bildhauerkunst der Antike zentrale Frage nach dem Einfluss von Imitationen antiker Skulpturen auf die Beurteilung von klassizistischen Neuschöpfungen aus der römischen Kaiserzeit.

Pseudoantike Skulptur I is based on a colloquium presented in October 2014 by the Collaborative Research Center 644 at Humboldt University. The colloquium was an opportunity to compile and test the reliability of criteria to distinguish between ancient and pseudo-ancient sculptures and fragments. Examples under scrutiny included portraits, ideal sculptures, and reliefs.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)