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Literarische Interventionen im deutsch-jüdischen Versöhnungsdiskurs seit 1945 / hrsg. von Bianca Patricia Pick, Robert Forkel.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Erinnerungskulturen / Memory Cultures ; 9Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2023]Copyright date: ©2023Description: 1 online resource (264 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839452950
Subject(s): DDC classification:
  • 830.9358 23/eng/20230828
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Editorial -- Inhalt -- Versöhnung, Wiedergutmachung und (negative) Symbiose -- »Jankélévitch vermied es, die Themen anzusprechen, die der eigentliche Grund meines Besuches waren« -- Züge einer narrativen Ethik in Thomas Manns Roman Joseph und seine Brüder als Beitrag zur Versöhnung nach 1945 -- Resistance and Reconciliation -- Fremdheit und Versöhnung -- Unversöhnlichkeit aus Solidarität -- Ephraim Kishons »israelischer Humor« als ambivalentes Versöhnungsangebot im deutschen Nachkriegsdiskurs -- Restitution als poetologischer Grundbegriff bei W. G. Sebald -- Schuld und Versöhnung -- Rachekunst -- Gegentheater -- Beiträgerinnen und Beiträger
Summary: Erinnerungs- und Identitätsbedürfnisse verschaffen sich seit jeher Ausdruck in der Literatur. Diese versteht sich dabei immer auch als Dialogangebot. Aber inwieweit gilt das für den deutsch-jüdischen Versöhnungsdiskurs? Und welche Rolle nimmt die Literatur ein, wenn es sich um eine literarisierte Versöhnungsverweigerung handelt? Die Beiträger*innen präsentieren und kommentieren subjektive Stimmen, die sich an den Grundfragen der Erinnerungskultur abarbeiten und dabei Differenzen innerhalb einer erinnerungskulturellen Gemeinschaft kommunizieren. Die versammelten exemplarischen Analysen zeigen: Literatur kann ein Ort sein, um anders über Versöhnung zu sprechen.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839452950

Frontmatter -- Editorial -- Inhalt -- Versöhnung, Wiedergutmachung und (negative) Symbiose -- »Jankélévitch vermied es, die Themen anzusprechen, die der eigentliche Grund meines Besuches waren« -- Züge einer narrativen Ethik in Thomas Manns Roman Joseph und seine Brüder als Beitrag zur Versöhnung nach 1945 -- Resistance and Reconciliation -- Fremdheit und Versöhnung -- Unversöhnlichkeit aus Solidarität -- Ephraim Kishons »israelischer Humor« als ambivalentes Versöhnungsangebot im deutschen Nachkriegsdiskurs -- Restitution als poetologischer Grundbegriff bei W. G. Sebald -- Schuld und Versöhnung -- Rachekunst -- Gegentheater -- Beiträgerinnen und Beiträger

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Erinnerungs- und Identitätsbedürfnisse verschaffen sich seit jeher Ausdruck in der Literatur. Diese versteht sich dabei immer auch als Dialogangebot. Aber inwieweit gilt das für den deutsch-jüdischen Versöhnungsdiskurs? Und welche Rolle nimmt die Literatur ein, wenn es sich um eine literarisierte Versöhnungsverweigerung handelt? Die Beiträger*innen präsentieren und kommentieren subjektive Stimmen, die sich an den Grundfragen der Erinnerungskultur abarbeiten und dabei Differenzen innerhalb einer erinnerungskulturellen Gemeinschaft kommunizieren. Die versammelten exemplarischen Analysen zeigen: Literatur kann ein Ort sein, um anders über Versöhnung zu sprechen.

funded by Fritz Thyssen Stiftung

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 02. Jun 2024)