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Lebensversicherungstechnik algebraisch verstehen : Grundstruktur der Kalkulation von Lebensversicherungsverträgen / Peter Recht, Philipp Schade.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: De Gruyter StudiumPublisher: München ; Wien : De Gruyter Oldenbourg, [2021]Copyright date: ©2021Description: 1 online resource (VIII, 324 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110740714
  • 9783110741032
  • 9783110740905
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Teil I: Technische Kalkulation von Lebensversicherungsverträgen -- Einführung -- 1 Profile als technische Grundlage der Kalkulation -- 2 Bewertung von Beitrags- und Leistungsprofilen; das Äquivalenzprinzip -- 3 Erstkalkulation eines Versicherungsvertrages -- 4 Kalkulationen während der Laufzeit eines Versicherungsvertrages -- 5 Klassische Kommutationswerte und Barwertfaktoren -- Teil II: Ein strukturelles Fundament der Kalkulation -- Einführung -- 6 Algebraische Grundlagen -- 7 φ-Orthogonalität -- 8 Algebraische Verallgemeinerung des Äquivalenzprinzips -- 9 Unterjährige Bewertung von Profilen; m-Expansionen von φ -- 10 Verallgemeinerte Kommutationswerte und Barwertfaktoren -- Epilog -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
Summary: Das vorliegende Buch beleuchtet die Kalkulation und die Analyse von Lebensversicherungsverträgen aus technischer Sicht. Es setzt sich zum Ziel, die entsprechenden formalen Zusammenhänge algebraisch zu motivieren und verzichtet darauf, die üblichen Kalkulationsobjekte bzw. die standardisierte Nomenklatur zu verwenden. Ein solcher Blickwinkel führt dann beispielsweise dazu Rechnungsgrundlagen als HADAMARD-invertierbare Vektoren aufzufassen, Bewertungen mittels des Skalarprodukts darzustellen, Lebensversicherungen als Elemente bestimmter Orthogonalräume zu interpretieren oder das Deckungskapital als spezielles Element eines affinen Raumes zu identifizieren. Auf diese Weise wird sich herausstellen, dass sich herkömmliche versicherungstechnische Darstellungen (und die entsprechenden Inhalte) als Spezialisierungen eines viel allgemeineren Zugangs ergeben. Indem hier die algebraischen Zusammenhänge, die die Lebensversicherungstechnik bestimmen, in den Vordergrund gerückt werden, ergibt sich ein (zusätzliches) Verständnis für die aktuariellen Eigenschaften, die mit einem Lebensversicherungsvertrag verbunden sind.Summary: This book explains life insurance techniques to the reader differently to how it is usually done. It shows that it is not (just) stochastic or mathematical finance characteristics that lead to certain actuarial situations. Instead, identifying a life insurance policy as one element of a certain orthogonal space shows that the algebraic characterizations behind it are at least just as crucial.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110740905

Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Teil I: Technische Kalkulation von Lebensversicherungsverträgen -- Einführung -- 1 Profile als technische Grundlage der Kalkulation -- 2 Bewertung von Beitrags- und Leistungsprofilen; das Äquivalenzprinzip -- 3 Erstkalkulation eines Versicherungsvertrages -- 4 Kalkulationen während der Laufzeit eines Versicherungsvertrages -- 5 Klassische Kommutationswerte und Barwertfaktoren -- Teil II: Ein strukturelles Fundament der Kalkulation -- Einführung -- 6 Algebraische Grundlagen -- 7 φ-Orthogonalität -- 8 Algebraische Verallgemeinerung des Äquivalenzprinzips -- 9 Unterjährige Bewertung von Profilen; m-Expansionen von φ -- 10 Verallgemeinerte Kommutationswerte und Barwertfaktoren -- Epilog -- Literatur -- Stichwortverzeichnis

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Das vorliegende Buch beleuchtet die Kalkulation und die Analyse von Lebensversicherungsverträgen aus technischer Sicht. Es setzt sich zum Ziel, die entsprechenden formalen Zusammenhänge algebraisch zu motivieren und verzichtet darauf, die üblichen Kalkulationsobjekte bzw. die standardisierte Nomenklatur zu verwenden. Ein solcher Blickwinkel führt dann beispielsweise dazu Rechnungsgrundlagen als HADAMARD-invertierbare Vektoren aufzufassen, Bewertungen mittels des Skalarprodukts darzustellen, Lebensversicherungen als Elemente bestimmter Orthogonalräume zu interpretieren oder das Deckungskapital als spezielles Element eines affinen Raumes zu identifizieren. Auf diese Weise wird sich herausstellen, dass sich herkömmliche versicherungstechnische Darstellungen (und die entsprechenden Inhalte) als Spezialisierungen eines viel allgemeineren Zugangs ergeben. Indem hier die algebraischen Zusammenhänge, die die Lebensversicherungstechnik bestimmen, in den Vordergrund gerückt werden, ergibt sich ein (zusätzliches) Verständnis für die aktuariellen Eigenschaften, die mit einem Lebensversicherungsvertrag verbunden sind.

This book explains life insurance techniques to the reader differently to how it is usually done. It shows that it is not (just) stochastic or mathematical finance characteristics that lead to certain actuarial situations. Instead, identifying a life insurance policy as one element of a certain orthogonal space shows that the algebraic characterizations behind it are at least just as crucial.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 01. Dez 2022)