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Das Lesen als Handlung : Eine Ästhetik / Sarah Reuss.

By: Material type: TextTextSeries: Literaturtheorie : TRSLITT ; 1Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2020]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (304 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839453506
Subject(s): DDC classification:
  • 801.93 23/ger/20230216
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Philosophische Grundlagen -- 2.1 Vollzug statt Performanz -- 2.2 Phänomenologie und Hermeneutik -- 2.3 Das Vollzugsdenken -- 2.4 Zeit und Raum bei Heidegger -- 2.5 Fundierung: Kontinuität zwischen Heidegger und Gadamer -- 2.6 Selbst- und Fremdbezug des Verstehens -- 2.7 Verborgenheit der Wahrheit/Nicht-Verstehen -- 2.8 Heideggers Kunstwerk-Aufsatz -- 2.9 Zusammenfassung: Menschliches Verstehen als Vollzug -- 3. Die aktuelle ästhetische Diskussion -- 3.1 Das Verhältnis von Kunstwerk und ästhetischem Vollzug -- 3.2 Drei Paradigmen des ästhetischen Vollzugs -- 4. Ästhetische Vollzüge -- 4.1 Fundierung: Ästhetische Einstellung -- 4.2 Ästhetische Wahrnehmung -- 4.3 Ästhetische Erfahrung -- 4.4 Ästhetische Emotion -- 5. Ästhetische Vollzüge und Literatur -- 5.1 Lesen als Gesamtvollzug -- 5.2 Zeiträumlichkeit sprachlichen Sinns -- 5.3 Fremdbezug: Eigenzeit des Texts -- 5.4 Fremdbezug: Eigenraum des Texts -- 5.5 Selbstbezug: Entrückung in den Text -- 5.6 Selbstbezug: Gesamtsinnesorganisation des Lesens -- 5.7 Fundierung: Kritik an Iser -- 5.8 Fundierung: Kritik an Ingardens Ästhetik -- 5.9 Fundierung: Kritik an der kognitionswissenschaftlichen Leseforschung -- 6. Wahrnehmung versus Reflexion -- Einleitung -- 6.1 Fundierung: Fiktionalität -- 6.2 Zu einer ›realistischen Haltung‹ -- Literaturverzeichnis
Summary: Lesen ist eine Handlung, es wird vollzogen. Sarah Reuss untersucht am Beispiel dieser alltäglichen Handlung die Ereignishaftigkeit ästhetischer Wahrnehmungen. Dazu entwickelt sie eine vollzugsmäßige Theorie und Methode als konsequente Umsetzung des »performative turn«, womit sie der bisherigen kognitionswissenschaftlichen Erforschung des Lesens einen produktiven Gegenspieler liefert. Pate für den Ansatz stehen Martin Heidegger und Hans-Georg Gadamer, die gebrauchsbasierte Konstruktionsgrammatik sowie die Schriftbildlichkeitsforschung. Insgesamt werden damit wertvolle Impulse für Ästhetik, Leseforschung sowie literaturwissenschaftliche und literaturdidaktische Grundlagenforschung bereitgestellt.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839453506

Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Philosophische Grundlagen -- 2.1 Vollzug statt Performanz -- 2.2 Phänomenologie und Hermeneutik -- 2.3 Das Vollzugsdenken -- 2.4 Zeit und Raum bei Heidegger -- 2.5 Fundierung: Kontinuität zwischen Heidegger und Gadamer -- 2.6 Selbst- und Fremdbezug des Verstehens -- 2.7 Verborgenheit der Wahrheit/Nicht-Verstehen -- 2.8 Heideggers Kunstwerk-Aufsatz -- 2.9 Zusammenfassung: Menschliches Verstehen als Vollzug -- 3. Die aktuelle ästhetische Diskussion -- 3.1 Das Verhältnis von Kunstwerk und ästhetischem Vollzug -- 3.2 Drei Paradigmen des ästhetischen Vollzugs -- 4. Ästhetische Vollzüge -- 4.1 Fundierung: Ästhetische Einstellung -- 4.2 Ästhetische Wahrnehmung -- 4.3 Ästhetische Erfahrung -- 4.4 Ästhetische Emotion -- 5. Ästhetische Vollzüge und Literatur -- 5.1 Lesen als Gesamtvollzug -- 5.2 Zeiträumlichkeit sprachlichen Sinns -- 5.3 Fremdbezug: Eigenzeit des Texts -- 5.4 Fremdbezug: Eigenraum des Texts -- 5.5 Selbstbezug: Entrückung in den Text -- 5.6 Selbstbezug: Gesamtsinnesorganisation des Lesens -- 5.7 Fundierung: Kritik an Iser -- 5.8 Fundierung: Kritik an Ingardens Ästhetik -- 5.9 Fundierung: Kritik an der kognitionswissenschaftlichen Leseforschung -- 6. Wahrnehmung versus Reflexion -- Einleitung -- 6.1 Fundierung: Fiktionalität -- 6.2 Zu einer ›realistischen Haltung‹ -- Literaturverzeichnis

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Lesen ist eine Handlung, es wird vollzogen. Sarah Reuss untersucht am Beispiel dieser alltäglichen Handlung die Ereignishaftigkeit ästhetischer Wahrnehmungen. Dazu entwickelt sie eine vollzugsmäßige Theorie und Methode als konsequente Umsetzung des »performative turn«, womit sie der bisherigen kognitionswissenschaftlichen Erforschung des Lesens einen produktiven Gegenspieler liefert. Pate für den Ansatz stehen Martin Heidegger und Hans-Georg Gadamer, die gebrauchsbasierte Konstruktionsgrammatik sowie die Schriftbildlichkeitsforschung. Insgesamt werden damit wertvolle Impulse für Ästhetik, Leseforschung sowie literaturwissenschaftliche und literaturdidaktische Grundlagenforschung bereitgestellt.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)