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ZEICH(N)EN. SETZEN. : Bedeutungsgenerierung im Mäandern zwischen Bildern und Begriffen / hrsg. von Monika Leisch-Kiesl.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Linzer Beiträge zur Kunstwissenschaft und Philosophie ; 11Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2020]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (420 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783837651287
  • 9783839451281
Subject(s): DDC classification:
  • 700
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Die Wörter, die ich nicht gesucht habe -- Vorwort -- Einleitung -- Praeludium – TANZ -- Die Wörter, die ich nicht gesucht habe -- Poster zum Tanz -- Denkfiguren und Tanzfiguren: Nijinskys Faune -- ‚Vom Blatt getanzt‘ – Ein Essay auf den Spuren der Zeichen. Nach-Gedanken zum Seminar Zeichensetzung im Frühjahr 2017 -- Mimetisches Enigma -- Musikalische Gesten – Zeichen in der Zeit -- Remarkable Signs -- Nach-Gedanken zu Nijinskys Faune -- Panel 1 – GENERIEREN UND REZIPIEREN VON ZEICHEN -- Die Wörter, die ich nicht gesucht habe -- Einführung -- Zeichen der Abwesenheit. Der Akt des Zeichnens bei Paul Valéry und Jacques Derrida -- ZEICHENGEBÄRdEN. VII (in Worten: sieben) an der Zahl -- Respondenz. Bahnfahrt durch Suevien -- Panel 2 – SPRACHSPIELE UND WIRKSAMKEITSKONZEPTE DES PRAGMATISMUS -- Die Wörter, die ich nicht gesucht habe -- Einführung -- Mimesis und Methexis. Ähnlichkeit und Teilhabe -- Ver/störende Zeichensetzung. Die Sichtbarmachung und Entnaturalisierung der Zeichenzirkulation in Birgit Jürgenssens künstlerischen Spielen zwischen Wort und Bild -- Respondenz. Wer setzt ein Zeichen? -- Intermezzo – WIDERSTANDS-LIEDER -- Widerstands-Lieder -- Der Künstler als politischer Zeichen-Setzer. Ein Kommentar zu Thomas Fatzineks Widerstands-Liedern -- Panel 3 – ALLTÄGLICHES UND KÜNSTLERISCHES PRODUZIEREN VON ZEICHEN -- Die Wörter, die ich nicht gesucht habe -- Einführung -- „Water to Wine“. Upcycling und das Setzen von Zeichen zwischen Mode und Kunst -- Entzug und Exposition. Zeichen(setzung) bei Jacques Derrida und Jean-Luc Nancy -- Respondenz. Patchwork aus Reflexionen -- Panel 4 – MEDIALITÄT: KONTINUIERLICH UND DISKRET / IM FLUSS / AM PUNKT -- Die Wörter, die ich nicht gesucht habe -- Einführung -- ‚Die Welt der Zeichen‘. Bemerkungen zu einigen Verfahren des Semiologischen -- Hat das Zwischen eine Form? -- Respondenz -- Coda – HÉLÈNE CIXOUS: EIN BRIEF -- Die Wörter, die ich nicht gesucht habe -- Lettre / Brief / Letter -- Tatsächlich wollte ich … -- Die Wörter, die ich nicht gesucht habe -- Anhang -- Abbildungsverzeichnis -- Personenregister -- Beitragende
Summary: Das 20. Jahrhundert stand im Zeichen des Zeichens. Seit Ferdinand de Saussure sind eine ganze Schar Wendungen - »turns« - vollzogen worden: Von einer Hinwendung zur sprachanalogen Strukturierung von außersprachlichen Zusammenhängen (Kultur als Text) über die Entdeckung der Materialität der Zeichen in den Künsten und Wissenschaften im Spiel der Signifikanten bis hin zur Beobachtung von Wirksamkeiten des Sprachlichen (Wittgensteins Sprachspiele). Die Sprachzentriertheit ist in Kunst- und Kulturwissenschaften zwar aus verschiedenen Perspektiven reflektiert worden - wovon Bildwissenschaften, die Diskussion um »embodied knowledge« oder die Betonung der Rolle von Medien und Apparaten zeugen -, die Frage nach dem Zeichen ist aber dennoch von anhaltender Virulenz.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839451281

Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Die Wörter, die ich nicht gesucht habe -- Vorwort -- Einleitung -- Praeludium – TANZ -- Die Wörter, die ich nicht gesucht habe -- Poster zum Tanz -- Denkfiguren und Tanzfiguren: Nijinskys Faune -- ‚Vom Blatt getanzt‘ – Ein Essay auf den Spuren der Zeichen. Nach-Gedanken zum Seminar Zeichensetzung im Frühjahr 2017 -- Mimetisches Enigma -- Musikalische Gesten – Zeichen in der Zeit -- Remarkable Signs -- Nach-Gedanken zu Nijinskys Faune -- Panel 1 – GENERIEREN UND REZIPIEREN VON ZEICHEN -- Die Wörter, die ich nicht gesucht habe -- Einführung -- Zeichen der Abwesenheit. Der Akt des Zeichnens bei Paul Valéry und Jacques Derrida -- ZEICHENGEBÄRdEN. VII (in Worten: sieben) an der Zahl -- Respondenz. Bahnfahrt durch Suevien -- Panel 2 – SPRACHSPIELE UND WIRKSAMKEITSKONZEPTE DES PRAGMATISMUS -- Die Wörter, die ich nicht gesucht habe -- Einführung -- Mimesis und Methexis. Ähnlichkeit und Teilhabe -- Ver/störende Zeichensetzung. Die Sichtbarmachung und Entnaturalisierung der Zeichenzirkulation in Birgit Jürgenssens künstlerischen Spielen zwischen Wort und Bild -- Respondenz. Wer setzt ein Zeichen? -- Intermezzo – WIDERSTANDS-LIEDER -- Widerstands-Lieder -- Der Künstler als politischer Zeichen-Setzer. Ein Kommentar zu Thomas Fatzineks Widerstands-Liedern -- Panel 3 – ALLTÄGLICHES UND KÜNSTLERISCHES PRODUZIEREN VON ZEICHEN -- Die Wörter, die ich nicht gesucht habe -- Einführung -- „Water to Wine“. Upcycling und das Setzen von Zeichen zwischen Mode und Kunst -- Entzug und Exposition. Zeichen(setzung) bei Jacques Derrida und Jean-Luc Nancy -- Respondenz. Patchwork aus Reflexionen -- Panel 4 – MEDIALITÄT: KONTINUIERLICH UND DISKRET / IM FLUSS / AM PUNKT -- Die Wörter, die ich nicht gesucht habe -- Einführung -- ‚Die Welt der Zeichen‘. Bemerkungen zu einigen Verfahren des Semiologischen -- Hat das Zwischen eine Form? -- Respondenz -- Coda – HÉLÈNE CIXOUS: EIN BRIEF -- Die Wörter, die ich nicht gesucht habe -- Lettre / Brief / Letter -- Tatsächlich wollte ich … -- Die Wörter, die ich nicht gesucht habe -- Anhang -- Abbildungsverzeichnis -- Personenregister -- Beitragende

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Das 20. Jahrhundert stand im Zeichen des Zeichens. Seit Ferdinand de Saussure sind eine ganze Schar Wendungen - »turns« - vollzogen worden: Von einer Hinwendung zur sprachanalogen Strukturierung von außersprachlichen Zusammenhängen (Kultur als Text) über die Entdeckung der Materialität der Zeichen in den Künsten und Wissenschaften im Spiel der Signifikanten bis hin zur Beobachtung von Wirksamkeiten des Sprachlichen (Wittgensteins Sprachspiele). Die Sprachzentriertheit ist in Kunst- und Kulturwissenschaften zwar aus verschiedenen Perspektiven reflektiert worden - wovon Bildwissenschaften, die Diskussion um »embodied knowledge« oder die Betonung der Rolle von Medien und Apparaten zeugen -, die Frage nach dem Zeichen ist aber dennoch von anhaltender Virulenz.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 27. Jan 2023)