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Evolution und Spieltheorie / hrsg. von Ulrich Mueller.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Scientia NovaPublisher: Berlin ; Boston : Oldenbourg Wissenschaftsverlag, [2013]Copyright date: ©1990Description: 1 online resource (215 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783486558395
  • 9783486827286
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Die Logik des Konflikts -- Spieltheorie und die Evolution von Konfliktstrategien -- Kann eine gemischte Strategie in einer endlichen Population evolutionsstabil sein? -- Zu einer Dynamik des Sozialverhaltens: Strategische und genetische Modelle von Konflikten zwischen Tieren -- Optimale Vergeltung zwecks optimaler Kooperation -- Die Evolution sozialen Verhaltens durch Reziprozität -- Normen unter evolutionärer Perspektive -- Die Evolution von despotischen oder egalitären Gesellschaftsformen -- Abnutzungskrieg mit zufallsverteilten Auszahlungen -- Die Logik asymmetrischer Auseinandersetzungen -- Literatur -- Quellenverzeichnis -- Sachregister -- Autorenregister -- Backmatter
Summary: Die Spieltheorie wurde von ihren Gründern, dem Mathematiker John von Neumann (1903-1957) und dem Ökonomen Oskar Morgenstern (1902-1977) entworfen als eine normative Theorie darüber, wie sich rationale, nutzenmaximierende Akteure optimal zu verhalten hätten in Situationen strategischer Interaktion, in denen es keine völlige Gleichsinnigkeit der Einzelinteressen gibt. Seit Beginn der siebziger Jahre hat die Spieltheorie in einer Reihe von Teilgebieten einen neuen Aufschwung genommen, der unvermindert bis heute anhält. Hier sind zu nennen: die Theorie von iterativen Spielen, die aus einer ganzen Serie von Spielrunden bestehen; die Theorie von dynamischen Spielen, in denen die Spieler ihre Entscheidungen nicht simultan, sondern sukzessive, jeweils in Kenntnis früherer Entscheidungen der anderen Spiele treffen können; und schließlich die Theorie von solchen Spielen, in denen die Spieler nur unvollständige und gegebenenfalls auch asymmetrische Information über die Struktur des Spiels oder den bisherigen Spielverlauf haben.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783486827286

Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Die Logik des Konflikts -- Spieltheorie und die Evolution von Konfliktstrategien -- Kann eine gemischte Strategie in einer endlichen Population evolutionsstabil sein? -- Zu einer Dynamik des Sozialverhaltens: Strategische und genetische Modelle von Konflikten zwischen Tieren -- Optimale Vergeltung zwecks optimaler Kooperation -- Die Evolution sozialen Verhaltens durch Reziprozität -- Normen unter evolutionärer Perspektive -- Die Evolution von despotischen oder egalitären Gesellschaftsformen -- Abnutzungskrieg mit zufallsverteilten Auszahlungen -- Die Logik asymmetrischer Auseinandersetzungen -- Literatur -- Quellenverzeichnis -- Sachregister -- Autorenregister -- Backmatter

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Die Spieltheorie wurde von ihren Gründern, dem Mathematiker John von Neumann (1903-1957) und dem Ökonomen Oskar Morgenstern (1902-1977) entworfen als eine normative Theorie darüber, wie sich rationale, nutzenmaximierende Akteure optimal zu verhalten hätten in Situationen strategischer Interaktion, in denen es keine völlige Gleichsinnigkeit der Einzelinteressen gibt. Seit Beginn der siebziger Jahre hat die Spieltheorie in einer Reihe von Teilgebieten einen neuen Aufschwung genommen, der unvermindert bis heute anhält. Hier sind zu nennen: die Theorie von iterativen Spielen, die aus einer ganzen Serie von Spielrunden bestehen; die Theorie von dynamischen Spielen, in denen die Spieler ihre Entscheidungen nicht simultan, sondern sukzessive, jeweils in Kenntnis früherer Entscheidungen der anderen Spiele treffen können; und schließlich die Theorie von solchen Spielen, in denen die Spieler nur unvollständige und gegebenenfalls auch asymmetrische Information über die Struktur des Spiels oder den bisherigen Spielverlauf haben.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)