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John Rawls: Das Recht der Völker / hrsg. von Henning Hahn, Reza Mosayebi.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Klassiker Auslegen ; 70Publisher: Berlin ; Boston : De Gruyter, [2019]Copyright date: ©2020Description: 1 online resource (X, 243 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783110649987
  • 9783110651348
  • 9783110650631
Subject(s): Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources: Available additional physical forms:
  • Issued also in print.
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Siglen -- Danksagung -- 1. Einleitung: Rawls, Das Recht der Völker -- 2. Das Recht(e) in Das Recht der Völker (Einleitung) -- 3. Konstruktivismus in Das Recht der Völker: Zwischen Utopie und Realismus -- 4. Politische Konstruktion einer realistischen Utopie zwischen Völkern (§§ 1–3) -- 5. Die Charta des Rechts der Völker als Schlüssel zum Frieden (§§ 4–5) -- 6. Toleranz gegenüber nichtliberalen Völkern (§§ 7–9) -- 7. Rawls’ Menschenrechtskonzeption (§§ 10–12) -- 8. Schurkenstaaten und gerechter Krieg (§§ 13–14) -- 9. Belastete Gesellschaften und distributive Gerechtigkeit zwischen Völkern (§§ 15–16) -- 10. Die Idee öffentlicher Vernunft. Nochmals: Die Idee der öffentlichen Vernunft; Die Gesellschaft liberaler Völker: ihre öffentliche Vernunft (§ 6); Die öffentliche Vernunft der Völker (§ 17) -- 11. John Rawls’ Projekt(e) der Versöhnung (§ 18) -- 12. Anhang: John Rawls’ „Erwiderung auf Habermas“ -- 13. Ausblick: Was bleibt von Rawls’ Das Recht der Völker? -- Auswahlbibliographie -- Personenregister -- Sachregister -- Hinweise zu den Autorinnen und Autoren
Summary: Im Rahmen der Reihe Klassiker Auslegen wird nun auch Rawls drittem Hauptwerk, Das Recht der Völker, ein kooperativer Kommentar gewidmet. Rawls entwickelt in seinem Spätwerk eine realistische Utopie internationaler Gerechtigkeit, die bei vielen seiner kosmopolitischen Schüler schnell auf Ablehnung stieß. Aus dem Abstand von 20 Jahren wird nun deutlich, dass die Schrift an Aktualität eher gewonnen und bis heute wichtige Debatte geprägt hat. Die einzelnen Beiträge rekonstruieren Rawls' Position zu globaler Gerechtigkeit, Menschenrechten, nichtidealer Theorie, internationaler Toleranz, Methode des politischen Konstruktivismus, öffentlicher Vernunft um. Nach den Kommentarbänden zu Eine Theorie der Gerechtigkeit und Politischer Liberalismus liegt damit eine Einführung in Rawls' Theorieentwicklung in Gänze vor. Der Kommentar bietet somit ein für Studierende und Lehrende unentbehrliches Werkzeug, um sich mit der Politischen Philosophie internationaler Beziehungen zu befassen.Summary: This collaborative commentary in our Klassiker Auslegen series addresses Rawls’ third major work, The Law of Peoples. Rawls’ theory of international justice has been controversial from the outset, but has left its mark on many crucial debates on global justice, human rights, international tolerance, and non-ideal theory. Twenty years after its first publication, readers can now benefit from the first detailed commentary on Rawls’ text.
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eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783110650631

Frontmatter -- Inhalt -- Siglen -- Danksagung -- 1. Einleitung: Rawls, Das Recht der Völker -- 2. Das Recht(e) in Das Recht der Völker (Einleitung) -- 3. Konstruktivismus in Das Recht der Völker: Zwischen Utopie und Realismus -- 4. Politische Konstruktion einer realistischen Utopie zwischen Völkern (§§ 1–3) -- 5. Die Charta des Rechts der Völker als Schlüssel zum Frieden (§§ 4–5) -- 6. Toleranz gegenüber nichtliberalen Völkern (§§ 7–9) -- 7. Rawls’ Menschenrechtskonzeption (§§ 10–12) -- 8. Schurkenstaaten und gerechter Krieg (§§ 13–14) -- 9. Belastete Gesellschaften und distributive Gerechtigkeit zwischen Völkern (§§ 15–16) -- 10. Die Idee öffentlicher Vernunft. Nochmals: Die Idee der öffentlichen Vernunft; Die Gesellschaft liberaler Völker: ihre öffentliche Vernunft (§ 6); Die öffentliche Vernunft der Völker (§ 17) -- 11. John Rawls’ Projekt(e) der Versöhnung (§ 18) -- 12. Anhang: John Rawls’ „Erwiderung auf Habermas“ -- 13. Ausblick: Was bleibt von Rawls’ Das Recht der Völker? -- Auswahlbibliographie -- Personenregister -- Sachregister -- Hinweise zu den Autorinnen und Autoren

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Im Rahmen der Reihe Klassiker Auslegen wird nun auch Rawls drittem Hauptwerk, Das Recht der Völker, ein kooperativer Kommentar gewidmet. Rawls entwickelt in seinem Spätwerk eine realistische Utopie internationaler Gerechtigkeit, die bei vielen seiner kosmopolitischen Schüler schnell auf Ablehnung stieß. Aus dem Abstand von 20 Jahren wird nun deutlich, dass die Schrift an Aktualität eher gewonnen und bis heute wichtige Debatte geprägt hat. Die einzelnen Beiträge rekonstruieren Rawls' Position zu globaler Gerechtigkeit, Menschenrechten, nichtidealer Theorie, internationaler Toleranz, Methode des politischen Konstruktivismus, öffentlicher Vernunft um. Nach den Kommentarbänden zu Eine Theorie der Gerechtigkeit und Politischer Liberalismus liegt damit eine Einführung in Rawls' Theorieentwicklung in Gänze vor. Der Kommentar bietet somit ein für Studierende und Lehrende unentbehrliches Werkzeug, um sich mit der Politischen Philosophie internationaler Beziehungen zu befassen.

This collaborative commentary in our Klassiker Auslegen series addresses Rawls’ third major work, The Law of Peoples. Rawls’ theory of international justice has been controversial from the outset, but has left its mark on many crucial debates on global justice, human rights, international tolerance, and non-ideal theory. Twenty years after its first publication, readers can now benefit from the first detailed commentary on Rawls’ text.

Issued also in print.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)