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Ehrliche Erfindungen : Felicitas Hoppe als Erzählerin zwischen Tradition und Transmoderne / hrsg. von Svenja Frank, Julia Ilgner.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: LettrePublisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2016]Copyright date: 2016Description: 1 online resource (446 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783837633191
  • 9783839433195
Subject(s): DDC classification:
  • 430
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Dank -- Sollen sie pfeifen und winken! -- Felicitas Hoppe als Erzählerin zwischen Tradition und Transmoderne -- Erzählen und literarische Tradition -- Felicitas Hoppe als letzte deutsche Weltreisende -- „Wie krönt man richtig?“ -- „Familiengeschichten allesamt“ -- Die magischen Künste des großen Humbug -- „Ein Kosmos der Ähnlichkeiten“ -- Erzählverfahren -- Zyklisches Erzählen bei Felicitas Hoppe -- ,Erzählbrücken‘ als Element ,neo-aggregativen‘ Schreibens -- „Ihr behauptet, ihr wisst, was Löwen sind?“ -- Ikonisches Erzählen als Einheit von Realität und Imagination -- Historische Maskerade -- Erzählen von Raum und Zeit -- Metafiktionale Räume -- „Ich mache die Orte zu meinen Sehnsuchtsorten“ -- „Aber was sind schon Grenzen!“ -- Transmoderne Autofiktionen und Autorschaftsinszenierungen -- „Am Rand eines Kraters“ -- Auto(r)fiktionen -- „Dass man mich nie für vermisst erklärt hat, obwohl ich seit Jahren verschollen bin.“ -- „Vor dem Hintergrund von Hoppes Mehrsprachigkeit zeigt sich die Diskussion um ihr Werk heute unvermutet in einem neuen Licht.“ -- Epilog -- Gretzky & ,Hoppe‘ – vom Spiel ,auf dünnem Eis‘ zu poetischen Freiheiten -- Autorinnen und Autoren -- Abkürzungsverzeichnis -- Register
Summary: Das Erzählwerk der Schriftstellerin Felicitas Hoppe ist bestimmt durch die Spannung zwischen literarischem Traditionsbezug und werkgenetischem Autonomieanspruch. Von den Prosaminiaturen »Picknick der Friseure« (1996) bis hin zur Autofiktion »Hoppe« (2012) kennzeichnen dabei Transgression, Dekontextualisierung sowie semantische Pluralisierung das inter- und autointertextuelle Rezeptionsverhalten - ein poetologisches Prinzip, das Hoppes Schreiben in der transmodernen Ästhetik verortet und von der Autorin selbst als »ehrliche Erfindung« bezeichnet wird. Die daraus entstehende eigengesetzliche Prosa, ihre komplexen Referenz- und Assoziationsräume sowie ihre erzähltechnische Vermittlung analysiert der Band u.a. aus narratologischer, gattungstheoretischer und diskursanalytischer Perspektive.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839433195

Frontmatter -- Inhalt -- Dank -- Sollen sie pfeifen und winken! -- Felicitas Hoppe als Erzählerin zwischen Tradition und Transmoderne -- Erzählen und literarische Tradition -- Felicitas Hoppe als letzte deutsche Weltreisende -- „Wie krönt man richtig?“ -- „Familiengeschichten allesamt“ -- Die magischen Künste des großen Humbug -- „Ein Kosmos der Ähnlichkeiten“ -- Erzählverfahren -- Zyklisches Erzählen bei Felicitas Hoppe -- ,Erzählbrücken‘ als Element ,neo-aggregativen‘ Schreibens -- „Ihr behauptet, ihr wisst, was Löwen sind?“ -- Ikonisches Erzählen als Einheit von Realität und Imagination -- Historische Maskerade -- Erzählen von Raum und Zeit -- Metafiktionale Räume -- „Ich mache die Orte zu meinen Sehnsuchtsorten“ -- „Aber was sind schon Grenzen!“ -- Transmoderne Autofiktionen und Autorschaftsinszenierungen -- „Am Rand eines Kraters“ -- Auto(r)fiktionen -- „Dass man mich nie für vermisst erklärt hat, obwohl ich seit Jahren verschollen bin.“ -- „Vor dem Hintergrund von Hoppes Mehrsprachigkeit zeigt sich die Diskussion um ihr Werk heute unvermutet in einem neuen Licht.“ -- Epilog -- Gretzky & ,Hoppe‘ – vom Spiel ,auf dünnem Eis‘ zu poetischen Freiheiten -- Autorinnen und Autoren -- Abkürzungsverzeichnis -- Register

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http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Das Erzählwerk der Schriftstellerin Felicitas Hoppe ist bestimmt durch die Spannung zwischen literarischem Traditionsbezug und werkgenetischem Autonomieanspruch. Von den Prosaminiaturen »Picknick der Friseure« (1996) bis hin zur Autofiktion »Hoppe« (2012) kennzeichnen dabei Transgression, Dekontextualisierung sowie semantische Pluralisierung das inter- und autointertextuelle Rezeptionsverhalten - ein poetologisches Prinzip, das Hoppes Schreiben in der transmodernen Ästhetik verortet und von der Autorin selbst als »ehrliche Erfindung« bezeichnet wird. Die daraus entstehende eigengesetzliche Prosa, ihre komplexen Referenz- und Assoziationsräume sowie ihre erzähltechnische Vermittlung analysiert der Band u.a. aus narratologischer, gattungstheoretischer und diskursanalytischer Perspektive.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 19. Oct 2024)