Library Catalog
Amazon cover image
Image from Amazon.com

Der Gang aufs Land : Eine Poetologie des Wissens über rurale Räume in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur / Henri J. Seel.

By: Material type: TextTextSeries: Rurale Topografien ; 19Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2023]Copyright date: ©2023Description: 1 online resource (378 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839465684
Subject(s): DDC classification:
  • 830.93609/05 23/eng/20230517
LOC classification:
  • PT143.P3 S44 2023
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Editorial -- Inhalt -- I Gang aufs Land -- 1. Vorbemerkungen -- 2. Theorie und Methode -- 3. Geschichte(n) literarischer Ländlichkeit -- II Vom Verstehen – Analyse der ersten Untersuchungsgruppe -- Vorbemerkungen -- 1. Dieter Moors Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht -- 2. Hilal Sezgins Landleben. Von einer, die raus zog -- 3. Irmgard Hochreithers Schöner Mist. Mein Leben als Landei -- 4. Martin Reicherts Landlust. Ein Selbstversuch in der deutschen Provinz -- 5. Axel Brüggemanns Landfrust. Ein Blick in die deutsche Provinz -- 6. Brigitte Jansons Winterapfelgarten -- 7. Rückblick II: Ein Narrativ entsteht -- III Vom Scheitern – Analyse der zweiten Untersuchungsgruppe -- Vorbemerkungen -- 1. Juli Zehs Unterleuten -- 2. Dörte Hansens Altes Land -- 3. Daniel Mezgers Land spielen -- 4. Enno Stahls Spätkirmes -- 5. Jan Böttchers Das Kaff -- 6. Rückblick IV: An Wissen scheitern -- IV Rück- und Ausblick -- 1. Von Wissensräumen und ruralen Singularitäten – ein Fazit -- Anhang -- Literatur -- Dank
Summary: Seit mehreren Jahren wird in einer Vielzahl von Büchern von Umzügen in ländliche Gebiete und von der Entdeckung eines neuen, unbekannten Ortes erzählt - so z.B. bei Dieter Moor, Dörte Hansen oder Juli Zeh. In diesen Texten entsteht »das Land« als fremdes Gegenüber einer urbanisierten Gesellschaft, über das es etwas zu lernen gibt. Henri J. Seel widmet sich dem Land als Wissensobjekt und deutet dessen Entstehen als Ergebnis eines Gefüges aus gesellschaftlichen Erzähltraditionen sowie Raum- und Wissensordnungen. Er stellt in einer Poetologie des Wissens über das Land fest, dass die Erkundung des ruralen Raums auch Ausdruck eines Deutungskampfes um »das gute Leben« ist.
Holdings
Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839465684

Frontmatter -- Editorial -- Inhalt -- I Gang aufs Land -- 1. Vorbemerkungen -- 2. Theorie und Methode -- 3. Geschichte(n) literarischer Ländlichkeit -- II Vom Verstehen – Analyse der ersten Untersuchungsgruppe -- Vorbemerkungen -- 1. Dieter Moors Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht -- 2. Hilal Sezgins Landleben. Von einer, die raus zog -- 3. Irmgard Hochreithers Schöner Mist. Mein Leben als Landei -- 4. Martin Reicherts Landlust. Ein Selbstversuch in der deutschen Provinz -- 5. Axel Brüggemanns Landfrust. Ein Blick in die deutsche Provinz -- 6. Brigitte Jansons Winterapfelgarten -- 7. Rückblick II: Ein Narrativ entsteht -- III Vom Scheitern – Analyse der zweiten Untersuchungsgruppe -- Vorbemerkungen -- 1. Juli Zehs Unterleuten -- 2. Dörte Hansens Altes Land -- 3. Daniel Mezgers Land spielen -- 4. Enno Stahls Spätkirmes -- 5. Jan Böttchers Das Kaff -- 6. Rückblick IV: An Wissen scheitern -- IV Rück- und Ausblick -- 1. Von Wissensräumen und ruralen Singularitäten – ein Fazit -- Anhang -- Literatur -- Dank

restricted access online access with authorization star

http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Seit mehreren Jahren wird in einer Vielzahl von Büchern von Umzügen in ländliche Gebiete und von der Entdeckung eines neuen, unbekannten Ortes erzählt - so z.B. bei Dieter Moor, Dörte Hansen oder Juli Zeh. In diesen Texten entsteht »das Land« als fremdes Gegenüber einer urbanisierten Gesellschaft, über das es etwas zu lernen gibt. Henri J. Seel widmet sich dem Land als Wissensobjekt und deutet dessen Entstehen als Ergebnis eines Gefüges aus gesellschaftlichen Erzähltraditionen sowie Raum- und Wissensordnungen. Er stellt in einer Poetologie des Wissens über das Land fest, dass die Erkundung des ruralen Raums auch Ausdruck eines Deutungskampfes um »das gute Leben« ist.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 25. Jun 2024)