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Jeux sans Frontières? - Grenzgänge der Geschichtswissenschaft / hrsg. von Werner Tschacher, Stefan Krebs, Rüdiger Haude, Andreas Fickers.

Contributor(s): Material type: TextTextSeries: Histoire ; 125Publisher: Bielefeld : transcript Verlag, [2017]Copyright date: 2017Description: 1 online resource (306 p.)Content type:
Media type:
Carrier type:
ISBN:
  • 9783839441053
Subject(s): DDC classification:
  • 907.2 23/eng/20230216
LOC classification:
  • MLCM 2020/48416 (D)
Other classification:
  • online - DeGruyter
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Grenzen der Erzählung -- Entre vérité et dire du vrai -- Das Kartenspiel -- »Glanz und Elend der Kunstkopf-Stereophonie« -- Über Grenzen unterrichten -- Ellenbogs Bücher, oder: Wie man eine Bibliothek auch benutzen kann -- Raum und Grenze des Jungle von Calais -- Grenze als Raum -- Algeriens Guerillakrieg und die deutschfranzösische Grenze (1954–1962) -- Grenzerfahrungen – eine Erinnerungsrevolution -- ›Populär-Musik-Transfer‹ -- Grenzen überschreiten durch den historischen Vergleich -- The transnational origins of Dutch miners’ unionism -- Multiple oder rhizomatische Identitäten -- Zwischen Osmanen und Österreichern -- Alles nur Theater? Über die Selbst(er)findung der Rolle des Europäischen Abgeordneten -- Grenzgänge(r) und Grenzziehungen -- Der Major, die Partisanen und die Frage der Gewalt -- Bilder als Grenzerfahrung -- Grenzüberschreitungen: Denken in die Zukunft -- Hannah Arendts Frage nach dem Bösen -- Vom ›Kampf des deutschen Menschen‹ zur ›Deutschen Daseinsverfehlung‹ -- Vergnügen im Grenzbereich -- Von der Gotteslästerung zur Störung des öffentlichen Friedens -- Autorinnen und Autoren
Summary: Grenzen und Grenzziehungen sind in den letzten Jahrzehnten in den Fokus der Geschichtsschreibung gerückt. Dies bezieht sich nicht nur auf räumliche Grenzen, sondern auch auf die Grenzen zwischen Geschlechtern, Kulturen und Alltagspraktiken oder die Entgrenzung von Gewaltphänomenen. Gleichzeitig sind etablierte Grenzen - etwa zwischen akademischen Disziplinen - in Bewegung geraten und ungewiss geworden. Beides ermöglicht spielerische Methoden, Fragestellungen und Erzählformen. Die Beiträge in diesem Band liefern Beispiele für die Beschäftigung mit und die Übertretung von Grenzen. Als Festschrift für Armin Heinen spiegeln sie zugleich dessen vielfältiges und grenzüberschreitendes Forschungs- und Vermittlungsinteresse.
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Item type Current library Call number URL Status Notes Barcode
eBook eBook Biblioteca "Angelicum" Pont. Univ. S.Tommaso d'Aquino Nuvola online online - DeGruyter (Browse shelf(Opens below)) Online access Not for loan (Accesso limitato) Accesso per gli utenti autorizzati / Access for authorized users (dgr)9783839441053

Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Grenzen der Erzählung -- Entre vérité et dire du vrai -- Das Kartenspiel -- »Glanz und Elend der Kunstkopf-Stereophonie« -- Über Grenzen unterrichten -- Ellenbogs Bücher, oder: Wie man eine Bibliothek auch benutzen kann -- Raum und Grenze des Jungle von Calais -- Grenze als Raum -- Algeriens Guerillakrieg und die deutschfranzösische Grenze (1954–1962) -- Grenzerfahrungen – eine Erinnerungsrevolution -- ›Populär-Musik-Transfer‹ -- Grenzen überschreiten durch den historischen Vergleich -- The transnational origins of Dutch miners’ unionism -- Multiple oder rhizomatische Identitäten -- Zwischen Osmanen und Österreichern -- Alles nur Theater? Über die Selbst(er)findung der Rolle des Europäischen Abgeordneten -- Grenzgänge(r) und Grenzziehungen -- Der Major, die Partisanen und die Frage der Gewalt -- Bilder als Grenzerfahrung -- Grenzüberschreitungen: Denken in die Zukunft -- Hannah Arendts Frage nach dem Bösen -- Vom ›Kampf des deutschen Menschen‹ zur ›Deutschen Daseinsverfehlung‹ -- Vergnügen im Grenzbereich -- Von der Gotteslästerung zur Störung des öffentlichen Friedens -- Autorinnen und Autoren

restricted access online access with authorization star

http://purl.org/coar/access_right/c_16ec

Grenzen und Grenzziehungen sind in den letzten Jahrzehnten in den Fokus der Geschichtsschreibung gerückt. Dies bezieht sich nicht nur auf räumliche Grenzen, sondern auch auf die Grenzen zwischen Geschlechtern, Kulturen und Alltagspraktiken oder die Entgrenzung von Gewaltphänomenen. Gleichzeitig sind etablierte Grenzen - etwa zwischen akademischen Disziplinen - in Bewegung geraten und ungewiss geworden. Beides ermöglicht spielerische Methoden, Fragestellungen und Erzählformen. Die Beiträge in diesem Band liefern Beispiele für die Beschäftigung mit und die Übertretung von Grenzen. Als Festschrift für Armin Heinen spiegeln sie zugleich dessen vielfältiges und grenzüberschreitendes Forschungs- und Vermittlungsinteresse.

Mode of access: Internet via World Wide Web.

In German.

Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Aug 2024)